Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das muss man im Kontext sehen

Borat Sagdijev, Tuesday, 20.12.2011, 00:50 (vor 5119 Tagen) @ Pilsberater

Im Kontext der Frau die ihre Probleme projiziert, was will ein Opfer auch anderes tun?
So macht das meiste was sie sagt auf Frauen angewendet Sinn.

Phänomene der ungeschlechtlichen Vermehrung und der Parthenogenese sind
ebenso ursprünglich wie die geschlechtliche Fortpflanzung. Diese ist, wie
gesagt, nicht a priori bevorzugt, doch weist keine Tatsache darauf hin,
dass sie auf einen elementareren Mechanismus zurückzuführen ist.

Frauen sind das überflüssigere Geschlecht in unserer Zeit, denn es wird nicht mehr so viel Reproduktion gebraucht. Es ist nicht davon auszugehen dass wir was medizinischen und technischen Fortschritt angeht wieder so extrem zurückfallen dass auf einmal wieder die Reproduktive spezialisierung der Frau in dem Maß wie in der Menschheitsgeschichte gebraucht würde.
Alle weiteren Eigenschaften der Frau sind für die Gesellschaft weniger nützlich, siehe das Verhältnis unserer Vorfahren Frauen:Männer=2:1.

Alic* ****** ergänzt, "dass der Mensch ursprünglich eine 'polymorphe
Sexualität' (Sigmund Freud) hat, die nicht festgelegt ist, und dass die
vorherrschende Heterosexualität ein Resultat der kulturellen Priorität
ist." Entsprechend fordert sie einen "neuen Menschen":

Der neue Mensch wurde schon unzählige male gefordert und die die sich einbildeten es zu sein scheiterten genauso oft.

Biologisten müssten wahr werden: Das werden nicht mehr die gewohnten
"Frauen und Männer" sein (…), sondern herauskommen wird ein "neuer
Mensch". Ein Mensch, bei dem die individuellen Unterschiede größer sein
werden als der Geschlechtsunterschied.

Das macht keinen Sinn für die Natur,
es macht einen Sinn für den schwätzerschen Narzissmus.

Judith Butler geht noch einen Schritt weiter, indem sie behauptet,
Geschlecht stelle ausschließlich eine soziale Kategorie dar, wobei sie
gleichzeitig die biologische, binäre Konstruktion der
Zweigeschlechtlichkeit radikal in Frage stellt.

Verzweiflung, Wunschdenken.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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