Wieder so ein armseliger ungläubiger Lyssenkoist

smerf, Monday, 12.12.2011, 20:45 (vor 5126 Tagen) @ Bero

Dass der Mensch ein biologisches Wesen und zu Teilen determiniert ist, ist
für dich menschenverachtend. Das ist aber wirklich allein dein Problem und
ändert an dir unangenehmen Tatsachen überhaupt nichts.

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich Umweltfaktoren für sehr viel entscheidender halte. Es geht auch eher um die kollektive Sichtweise, die einfach nicht haltbar ist. Slawen sind in erster Linie eine Gruppe mit gleicher sprachlicher Zugehörigkeit, das war es auch schon.

Völlig wertloser Satz ohne eine konkrete Aussage, um welche Eigenschaft
es geht.

Ich habe es bereits eingegrenzt, indem ich psychologische Merkmale erwähnt habe.

Wann war denn das? Und wer hat damals diese Methode angewendet?

Im Spiegel irgendwann Anfang des Jahrtausends, wonach Männer genetisch gesehen Fehler der Natur wären. Auch hierbei wurde eine Bevölkerungsgruppe biologistisch reduziert.

Zudem gibt es keine Belege für einen Zusammenhang einer
Genkombination
von Slawen und ihrer Persönlichkeit.

Wenn es einen erblichen Anteil an Persönlichkeitsmerkmalen gibt, muss es
zwangsläufig so sein. Dazu braucht es keine Belege, sondern lediglich
Logik.

...muss es zwangsläufig sein, dass der Durchschnitsswert der Persönlichkeit von Slawen genetisch begründet Unterschiede zu z.B. Westeuropäern aufweist oder wie?
Erschließt sich mir nicht.
Zunächst zweifle ich stark daran, dass es überhaupt wesentliche Unterschiede im Bereich "materialistischen Denkens " gibt. Die Frage, ob diese dann, sollten sie existieren, genetisch oder kulturell erklärbar wären, ist nicht zu belegen.

Das Gehirn hat auch
bei starren, festgelegten Abläufen seine Stärken, sonst würde das Üben
von Tätigkeiten und Bewegungsabläufen keine Verbesserungen bringen. Es
gäbe keinen Stabhochspringer und keine Violinisten.

Das ist jetzt ein Eigentor.
Der stark ausgeprägte Trainingseffekt, den du ansprichst ist eindeutig ein Beweis für den Faktor Umwelt.

Nur so konnte der Mensch zu einer dominierenden Spezies werden.
Jaja, "nur so". Dein Problem ist, du bist komplett ideologisiert. In der
Politik wärst du besser aufgehoben als in der Auseinandersetzung mit
Wissenschaft.

Allein, dass du dich an zwei Worten aufhängst, gleichzeitig im ganzen Post kein einziges eigenes Argument bringst, zeigt wie wenig es dir selbst um sachliche Auseinandersetzung geht.

Ich schließe natürlich nicht aus, dass es andere Möglichkeiten gibt, ausser einem stark entwickelten Gehirn, um evolutionär erfolgreich zu sein (z.B. Dinosaurier).
Dennoch ist die Annahme, ein leistungsstarkes Gehirn wäre ein evolutionärer Vorteil nicht von der Hand zu weisen.
Das Gehirn hat nunmal den Zweck, auf sich ändernde Umweltbedingungen flexibel genug reagieren zu können.