Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wieder so ein armseliger ungläubiger Lyssenkoist

smerf, Monday, 12.12.2011, 19:47 (vor 5126 Tagen) @ Bero

Bei den von dir angeführten 60/40 oder 80/20 wäre nüchtern betrachtet
eigentlich die gegenteilige Annahme absurd.

und

Was ich nicht verstehe, ist, warum du mit Begriffen wie Sarrazinist und
Gengläubigkeit um dich wirfst. Du glaubst genau das Gleiche wie Sarrazin,
ebendiese Werte hat ja auch er angeführt. Genetische Einflüsse, sogar 3:2
überwiegende, leugnest du nicht. Warum versuchst du dann andere Leute _mit
solchen Begriffen_ (das ist das Wichtige!) runterzumachen?

Runtermachen will ich keinen, jedoch ist diese Sichtweise für mich menschenverachtend. Die individuelle Ausprägung überwiegt statistischen Tendenzen bei weitem.
Mit einer ähnlichen Methode wurde Männer in der Vergangenheit auch als minderwertig eingestuft.
Zudem gibt es keine Belege für einen Zusammenhang einer Genkombination von Slawen und ihrer Persönlichkeit.

Die Angaben oben hast du missverstanden.
Das 80/20 Verhältnis zugunsten der Gene bezieht sich auf die wohl am stärksten durch Gene beeinflusste körperliche Eigenschaft, der Körpergröße.
60% ist in etwa der Anteil umweltbedingter Faktoren (Embryo, Kindheitsphase und restliches Leben mit abnehmender Stärke) bei psychologischen Merkmalen.

Das Gehirn (und damit verbunden sind psychologische Merkmale) ist evolutionär gesehen eine Wunderwaffe und seine Stärke liegt gerade nicht in starren, festgelegten Abläufen, sondern seiner Flexibilität und Plastizität.
Nur so konnte der Mensch zu einer dominierenden Spezies werden.


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