Wieder so ein armseliger ungläubiger Lyssenkoist

Bero, Monday, 12.12.2011, 20:14 (vor 5126 Tagen) @ smerf

Runtermachen will ich keinen, jedoch ist diese Sichtweise für mich
menschenverachtend.

Dass der Mensch ein biologisches Wesen und zu Teilen determiniert ist, ist für dich menschenverachtend. Das ist aber wirklich allein dein Problem und ändert an dir unangenehmen Tatsachen überhaupt nichts.

Die individuelle Ausprägung überwiegt statistischen
Tendenzen bei weitem.

Völlig wertloser Satz ohne eine konkrete Aussage, um welche Eigenschaft es geht.

Mit einer ähnlichen Methode wurde Männer in der Vergangenheit auch als
minderwertig eingestuft.

Wann war denn das? Und wer hat damals diese Methode angewendet?

Zudem gibt es keine Belege für einen Zusammenhang einer Genkombination
von Slawen und ihrer Persönlichkeit.

Wenn es einen erblichen Anteil an Persönlichkeitsmerkmalen gibt, muss es zwangsläufig so sein. Dazu braucht es keine Belege, sondern lediglich Logik.
(womit ich allerdings nicht behaupte, dass Borats einfacher Zusammenhang oben stimmt)

Das Gehirn (und damit verbunden sind psychologische Merkmale) ist
evolutionär gesehen eine Wunderwaffe und seine Stärke liegt gerade nicht
in starren, festgelegten Abläufen, sondern seiner Flexibilität und
Plastizität.

Das ist doch wieder so eine Schwachsinns-Nullaussage. Das Gehirn hat auch bei starren, festgelegten Abläufen seine Stärken, sonst würde das Üben von Tätigkeiten und Bewegungsabläufen keine Verbesserungen bringen. Es gäbe keinen Stabhochspringer und keine Violinisten.
Würde es diesen Teil seiner Fähigkeiten nicht geben, dann würden keine Menschen existieren oder sie wären ausgestorben.

Nur so konnte der Mensch zu einer dominierenden Spezies werden.

Jaja, "nur so". Dein Problem ist, du bist komplett ideologisiert. In der Politik wärst du besser aufgehoben als in der Auseinandersetzung mit Wissenschaft.