Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Thema verfehlt!

chrima, Wednesday, 07.12.2011, 00:44 (vor 5132 Tagen) @ Cerberus

was beabsichtigt war: Die erneute Diffamierung und Entwertung von
HartzIV-Beziehern

In diesem Fall HartzIV-Bezieherinnen, noch konkreter AE-Schlampen die der gemeinschaft zur Last fallen.

Und nein, das ganze ist nicht gestellt. Ich und viele andere hier haben das live miterlebt:
Während Mutti mit staatlicher Unterstützung (auch finanzieller) das Leben genießt entführt sie munter das Kind.
Natürlich kassiert Mami als "arme" AE PKH im Prozess wegen der Kindesentzug genannten Kindesentführung. Papi darf Anwalts- und Gerichtskosten von dem bezahlen was das Jugendamt ihm in diesem "Rechts"staat übrig läßt.

Und den Spruch "Ich bin doch nicht bescheuert und gehe arbeiten. Da hab ich ja weniger als jetzt" hab ich (und einige andere hier bestimmt auch) tatsächlich zu hören bekommen. Von der staatlich gepamperten vollzeit Mutti, die das Kind schon mit zwei in eine Krippe steckte.

Die einzige Unkorrektheit in dem Film war die Behauptung, dass nach 3 Jahren Schluß wäre mit diesem Luxusleben.
Die Mutter meines Kindes hat das problemlos acht Jahre durchgezogen. Seit ca. zwei Jahren arbeitet sie nun tatsächlich. Zweimal die Woche vier Stunden.
Was der Staat mir an sogenanntem "Kindesunterhalt" abpresst kommt deswegen übrigens nicht bei dem Kind an. Denn mein sogenannter "Kindesunterhalt" gilt als Einkommen der Bedarfsgemeinschaft und wird direkt von der Stütze abgezogen.

So läuft das hier in diesem "Sozial"staat: Die kriminellen Schlampen werden als arme bedauernswerte "Opfer" dargestellt während ehrliche Väter unter das Existenzminimum gepfändet werden weil irgendjemand muss diesen "Sozial"wahnsinn ja zahlen.

Seit langem ein Spiegel-TV Beitrag den ich als mutig und ehrlich bezeichne.


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