Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein, keinesfalls!

Kurti, Wien, Wednesday, 30.11.2011, 01:26 (vor 5139 Tagen) @ Trillian

Wenn ich sage, ich berücksichtige, was vorausgegangen ist, dann meine ich
folgendes: Eine verzweifelte, völlig alleingelasse Mutter, kann schon mal
austicken. Meistens tut es ihr danach ja auch leid.

Natürlich, FrauInnen sind immer OpferInnen.

Ich möchte es einmal erleben, dass einem Kinderficker soviel Verständnis entgegen gebracht wird wie einer perversen Snuff-Mutter, die ihr Baby mit Anlauf gegen die Wand wirft, es vom Balkon eines zehnstöckigen Hauses wirft, es in zerstückelter Form als Bio-Aktivdünger für die Balkonpflanzen verwendet, seine Leiche in die Tiefkühltruhe steckt, es in die Mikrowelle steckt, es in den Ofen steckt (hat es alles gegeben) ...

Wie gesagt, FrauInnen sind immer OpferInnen, qua Mumu-Bonus ...

Ich möchte einmal erleben, dass bei einem Kinderschänder gefragt wird: Bestimmt hat er selber eine schwere Kindheit gehabt, er ist bestimmt traumatisiert, ...

Aber eher schneits in der Hölle, bevor das passiert.

Und auch auf die Gefahr hin, dass man mich jetzt für einen Kinderschänder-Freund hält: Nach einem Missbrauch, so brutal er auch gewesen sein mag, ist das Kind in den meisten Fällen immerhin noch am Leben ...

Gruß, Kurti


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