Rotzlöffelinnen

LatexTester, Tuesday, 29.11.2011, 23:00 (vor 5139 Tagen) @ Greivfogel

Resonanz ist nicht das Kriterium. Es besteht hier einfach die Neigung,
immer in der Frau die Schuldige zu suchen. Dabei hat alles seine Gründe.
Frauen sind so schlecht nicht.

Frauen sind nicht schlecht. Nicht schlechter als Männer. Aber Frauen sind immer so schlecht, wie der Gesetzgeber, der Richter und die veröffentlichte Meinung zulässt. Und da sieht es momentan so aus, daß einer Mutter, die ihr Kind umbringt, mit Verständnis und Gefühligkeit begegnet wird. Wenn man in solchen Fällen immer wieder liest oder hört, wie jemand danach fragt, wie verzweifelt eine Mutter gewesen sein muss, dass sie sowas tut, weiß man wie der Hase läuft. Die Statistik kann genau belegen, wie oft Mütter ihre Kinder morden. Und ob es sich um Säuglinge oder ältere Kinder handelt, mit weitem Abstand führen Mütter diese Mordstatistiken an. Da hilft es auch nicht, wenn die Retourkutsche kommt, weil die Zeitungen die Fälle männlicher Täterschaft aufbauschen, als wollten sie von den tatsächlichen Zahlen ablenken. Desweiteren bekommen Frauen schlichtweg überall einen Bonus. Sei es bei öffentlichen Einstellungen, bald in den Vorständen, vor Gericht bei gleicher Tat, bei Versicherungstarifen bald ebenso und oder beim Klassiker Scheidung. Frauen werden überall offensichtlich so stark begünstigt, daß es unverschämt ist, wenn eine Frau da rumlaviert und leugnet. Dieser Mitnahmeeffekt auf jeder Ebene bei gleichzeitigem und beständigen Leugnen führt für Frauen dazu, daß sie das Mißtrauen magnetisch anziehen. Bevor dieser Zustand nicht abgeschafft ist, Frauen in größerer Zahl zugeben, welche Schweinereien in Politik und Privatem in Deutschland kennzeichnend sind, haben sie auch keinen Vertrauensvorschuss. So typisch sind die Regeln im Zusammenleben von Menschen seit jeher nun mal. Lügen haben kurze Beine und sehr oft auch breite Hüften. Wer für diese Einschätzung verantwortlich ist, ist mit Zahlen, Fakten, Statistiken und persönlichen Erlebnissen belegbar. Wer dann trotz erdrückender Beweislage ein Gespräch über männliches Fehlverhalten wichtiger findet und darauf spekuliert, alle Menschen wären gleich, der kann mich mal.