Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Dreizehn Erlaubnisse für Frauen und Feministinnen!

Kurti, Wien, Friday, 11.11.2011, 15:28 (vor 4553 Tagen) @ Jetzt Antifeminist

8. Erlaubnis
Es ist erlaubt, als Feministin Humor zu haben.

Der Brüller schlechthin!!!!!!!!!!!!!!!! Feministinnen und Humor!!!!!!!!
Was kommt als Nächstes? Wird bin Laden posthum für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen?

9. Erlaubnis
Es ist erlaubt, uns sinnlich-körperlich zu lieben.

Oh ja bitte, tut es nur untereinander. Ihr erspart damit der Männerwelt einiges!

Selbstverständlich
ist es erlaubt, sich selbst sinnliche Genüsse jeglicher Art zu
verschaffen.

Ist doch nichts Revolutionäres mehr, so fett, wie die meisten Emanzen durch die Gegend laufen ...

10. Erlaubnis
Es ist erlaubt, Männern jegliche Entwicklungshilfe zu verweigern.

Dafür wären wir euch Emanzen allerdings sehr dankbar, wenn ihr diesen Punkt auch tatsächlich Ernst nehmen würdet. Indem ihr tatsächlich aufhört, euch in unsere Angelegenheiten einzumischen!

12. Erlaubnis
Es ist erlaubt, unsere Geschichte(n) wiederzuentdecken und neu zu
schreiben, neu zu er-finden;

Mit dem Er-finden waren sie wenigstens mal ehrlich. War wohl 'ne Freudsche Fehlleistung.

ebenso wie die glorreiche(n) Geschichte(n) aus Zeiten des
Matriarchats, das mindestens 30 000 Jahre bestand, während das Patriarchat
erst lächerliche 5000 Jahre aufweisen kann.

Und was hat sich in den "glorreichen" 30.000 Jahren Matriarchat entwicklungsgeschichtlich groß getan? Ringelpietz mit Anfassen rund um die Menstruationshütte der großen Urmutter.
Wohingegen "lächerliche" 5.000 Jahre Patriarchat davor stehen, einen bemannten Flug zum Mars zu verwirklichen.

13. Erlaubnis
Es ist erlaubt, Fäden zu spinnen

Ja, spinnen tut ihr. Soviel Selbsterkenntnis in einem einzigen feministischen Text ist wirklich erstaunlich.

Es ist erlaubt zu
erkennen, daß wir Frauen auch im Patriarchat immer eine sehr viel
größere Macht innegehabt haben, als man(n) uns zugestanden hat,

Wie Martin van Creveld messerscharf analysierte. Weshalb man ihn von der Uni warf.

Gruß, Kurti


gesamter Thread:

 

powered by my little forum