Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Großartig!

Narrowitsch, Berlin, Friday, 11.11.2011, 13:56 (vor 4553 Tagen) @ Jetzt Antifeminist

Dies ist die 13fache Erlaubnis, Feministinnen zu verachten, wo immer Mann sie trifft. Diese Marianne Krüll spricht das Unausgesprochene aus , was Feminismus meint, aber öffentlich nur selten bekennt:

Wir dürfen ausschließlich an uns Frauen und unser Wohl denken, wenn wir unsereUtopie einer frauenfreundlichen Gesellschaft entwickeln. Es ist aber auch erlaubt, die Vorteile, die das Patriarchat mit sich gebracht hat, in unsere Utopien einzubeziehen.

und

Es ist erlaubt, Männern jegliche Entwicklungshilfe zu verweigern. Wir dürfen steinhart bleiben und sie auf sich selbst oder auf die Solidarität mit anderen Männern zurückverweisen, wenn sie wieder angekrochen kommen. Es ist erlaubt, andere Frauen zu ermuntern, selbiges zu tun

Allein aus diesem Grunde dürfen und müssen es sich Männer endlich erlauben, Feminanzen jede Entwicklungshilfe zu verweigern: In Parteien und Verwaltungen, in Familien und Vereinen, in Betrieben und Gewerkschaften. Männer dürfen steinhart bleiben. Vor allem gegenüber allen jenen Pudeln, die sich im feministischen Netz pudelwohl fühlen , das Feminanzen trägt, und in dem Femis nicht nur das Patriarchat, sondern alles Männliche wie in einem Sprungtuch auf- und abhüpfen lassen können.

Gut zu wissen.... So lernen wir endlich einmal den weiblichen Blick kennen, beschrieben aus berufenem Munde, der den Anführern der Bewegung für die menschlichere Welt so unverzichtbar erscheint, dass sie ihm mal 30,mal 40, mal 50 und bei den Grünen mindestens 50% zwingend für politische, wirtschaftliche, kulturelle und private Entscheidungsfindungen vorschreiben.

Schön aufheben und mitnehmen,wenn wiedereinmal männliches Stimmvieh gesucht wird.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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