Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Vater-Kind-Bindung nicht außen vor lassen

Mus Lim ⌂, Thursday, 10.11.2011, 04:05 (vor 5160 Tagen) @ Verhinderter

Anmerkung: ist wohl eher eine Betrügerin, als eine Mutter), was den vordergründigen Inhalt anbelangt.

Das Betrügerin sein schließt ja das Muttersein nicht aus.

Allerdings kann man fast den Eindruck bekommen, dass Du etwas nicht ganz verinnerlicht hast.
Zunächst einmal handelt es sich bei den, derart pervers umschriebenen "vermeintlichen Vätern" um keine "Väter", sondern Unterhaltsbetrogene.

Man kann das zwar aus der Ferne auf das Betrogensein reduzieren, es trifft aber die persönliche Tragweite der Situation nicht. Recht oft glaubt der Unterhaltsbetrogene ja tatsächlich der Vater zu sein und hat das Kind in sein Herz eingeschlossen. Die Vater-Kind-Bindung sollte also nicht außen vor bleiben, das gehört zur Tragik der Situation unbedingt dazu.

Und hier drückt sich fast der Eindruck auf, dass Du Defizite - was Propaganda anbelangt - hast.

Nö.

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