Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weiber raus aus der Politik / Weiberfreie Zonen

Flint ⌂, Saturday, 05.11.2011, 15:57 (vor 5164 Tagen) @ roser parks

Wie gehen wir da vor?

Wie, weiß ich noch nicht. Für ein komplexes Problem gibt es keine einfache Lösung. Die Lösung ist immer proportional so komplex wie das Problem.

Folgendes fällt mir dazu ein:

Zuerst einmal muß man dies wollen! Viele (Pudel, Linke) wollen das möglicherweise überhaupt nicht. Damit möglichst Viele sehen, was los ist, muß man ständig über Fälle von Unfähigkeit und Deplaziertheit von Weibern in der Politik berichten.

Man muß die Idee "Weiber raus aus der Politik" aussprechen. Und zwar möglichst oft. Das ständige Wiederholen von so viel wie möglichen Leuten bewirkt mit der Zeit etwas.

Für das Gegenteil eintreten (also für Natürlichkeit und konservative Werte). Dies in gesprochenen Worten, geschriebenen Texten, Bildern, sonstiger Kunst (Skulpturen, Lieder usw. usf) ausdrücken bzw. verbreiten.

-->Das Weib schweige in der Gemeinde

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Zum Beispiel solche Artikel posten: Ministerinnen aus Kabinettsfoto gestrichen.

Es gibt mittlerweile noch mehr Bilder:

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Mittels abstoßenden Bildern, die die Weiber in der Politik darstellen:

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Mittels grotesker Darstellung:

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Bewußt niemanden in der Politik unterstützen der Weiber in der Politik akzeptiert.

Gute Männer in der Politik unterstützen. Werbung dafür machen. Wie z.B. hier für Klement.

Aber es geht eigentlich noch viel weiter:

Wir müssen Weiberfreie Zonen schaffen. Zu denen gehört auch die Zone der Politik.

Ich habe haufenweise Artikel dazu geschrieben (wie Du weißt ;-) )

Hier ein paar Beispiele.

Der Gedanke, Weiber das Richteramt verwalten zu sehen, erregt Lachen

Wir brauchen weiberfreie Zonen

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

0,1 %

Kümmelquote: Kümmel im Schokoladenpudding...

Weiber zersetzen Männerarbeit

Persönlich danach leben:

Keine Sendungen mehr anschauen wo Weiber in der falschen Rolle mitspielen usw. usf.

Würde den Rahmen sprengen wenn ich jetzt alles aufzählen würde.

Gruß
Flint

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