Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Genau

Torsten, Wednesday, 02.11.2011, 09:39 (vor 5168 Tagen) @ Rechtlos

Im Grundsatz unterstütze ich Blühms Kritik. Allerdings ist er in einem Auge blind.

Ich als Junggeselle im reifen Alter bin geradezu entsetzt wie viele Frauen ich kennen gelernt habe, die ohne Wimpern zu zucken, als würden sie über einen Kochrezept sprechen, mir erzählen, wie ihr Kind zwischen Tür und Angel entstanden ist. Oder aus welchen primitiven Gründen die Frau den Vater ihrer Kinder in der Kindheit nahm.

Kaltschnäuzig stellt man weiterhin fest, dass die Interesse, das Wohl und die Zukunft ihres Kindes und des Vaters ihnen mehr als sekundär ist. Dieser Geist der Frauen unserer Zeit muss man entgegen wirken.

Mal abgesehen, dass es in der Basis her unlogisch ist, ist es auch ein unverschämtes Unding alleinerziehende Frauen das Recht geben zu wollen, dass sie wie verheiratete Frauen leben dürfen! Nein! Es wird Zeit, dass die Schuldigen auch ihre Schuld tragen! Dass sie ihre egoistischen Entscheidungen auch egoistisch ausbaden müssen. Selbstverständlich in einer humanistischen Grundrahmen. Und das ist eben, dass sie arbeiten müssen und nicht Zuhause bei ihrer Kinder sein dürfen. Dafür brauchen sie nun mal einen Versorger! Nur mit Konsequenten auch für die Frau wird Vater und Ehe den Flair des Wegwerfsprodukt verlieren. Was zugleich im Norfall eine Bereicherung der Kinder sein wird.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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