Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weiber in der Krise

Borat Sagdijev, Wednesday, 05.10.2011, 02:41 (vor 5197 Tagen) @ Kurti

Wieder falsch. Wir suchen keine "Identität". Das ist Gehirnscheiße
übersättigter westlicher Wohlstandsweiber.

Gerade diese Weiber sind auf der Suche nach Identität.
Familien sind selten, oft Patchwork (Verlegenheitslösungen) und bestehen nur aus einem Kühlschrank mit Tiefkühlpizza.
Mütter und Hausfrauen sind verpöhnt. Höchstens wenn Powerjesus mit Titten und 7 Kindern der die Kinderpornografen mit Ihren Brausern bekämpft.
Karriere kommt immer noch nicht in die Gänge, siehe Quotenforderung.

Für den Mann hat sich weniger geändert, sein Hauptbereich war schon immer der Außenbereich: Arbeit, "Karriere". Und Kinderlos soll der Mann in der genetischen Geschichte auch doppelt so häufig wie die Frau sein.

Der Hauptbereich der Weiber war der Innenbereich: Familie und Kinder.

Das ist gerade nicht gefragt, das merken am schmerzlichsten die Weiber die am lautesten die Krise des Mannes ausrufen.

Die Weiber sind in der Krise.

Der Machogockel in der Krise ist die Projektion der vom Zeitgeist verächtlich gemachten an Herd und Kinder geketteten, versklavten und unterdrückten Hausmutti die nicht auf Ihren eigenen Füßen steht.

Sorry, liebe Frauen, so siehts aus.
Ihr habt die Podexkarte gezogen, so viel Ihr auch noch projiziert und mobbt.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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