Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jungs, wusstet Ihr schon, dass wir in einer Krise stecken? Das ist ja mal was vollkommen Neues!

Kurti, Wien, Tuesday, 04.10.2011, 17:59 (vor 5197 Tagen)

Die "ZeitIn" hat zugeschlagen:

Mann in der Krise

Fängt schon mal mit 'ner fetten Lüge an. Siehe:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1383

Autor: Julian Mieth 03.10.2011

Oberkellner, was für Deine Pudel-Liste.

Identitätssuche

Wieder falsch. Wir suchen keine "Identität". Das ist Gehirnscheiße übersättigter westlicher Wohlstandsweiber.

zwischen Super-Dad und eitlem Gockel

Nehmt Ihr irgendwelche stark bewusstseinsverändernden Drogen in eurer Redaktion?

Das sogenannte starke Geschlecht steckt in der Krise,

Und noch einmal:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1383
Ich wiederhole es solange, bis ihr es endlich kapiert!

während Frauen in vielen Bereichen auftrumpfen.

Ja, mehr als Auftrumpfen im Sinne von Heiße-Luft-Absondern können die meisten Pauerwummen auch nicht.

Wie müssen, können oder dürfen Männer denn sein?

Zum Mitschreiben: Ein wahrer Mann, ausgestattet mit einem stabilen Wertekorsett, ist in letzter Instanz nur seinem eigenen Gewissen verpflichtet. Von daher erübrigt sich diese saubescheuerte Frage.

Alte Muster sind überholt: Der Mann von heute muss sich neu definieren

Ach, und wieso sind es dann vor allem die Macho-Männer, die bei Frauen einen Stich landen?

Er steht unter Generalverdacht,

Da habt ihr nun ausnahmsweise mal Recht.

schneidet in der Schule schlechter ab,

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0621

stirbt früher

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1072

und kann nicht einmal über seine Probleme vernünftig sprechen.

Nein, denn dann müssen wir wieder heulen und uns einen Dauerlutscher kaufen.
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1320

Mediziner, Psychotherapeuten und Soziologen sind alarmiert: Der Mann von heute steckt in der Krise.

Und noch einmal. Bis ihr es kapiert:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1383

Die wahren Gewinner bei Gesundheit, Bildung und Identität seien die Frauen

Matussek erkannte es schon 1998:
"Frauen sind stark und klug, und Männer sind Triebtäter mit Erbsenhirnen. Frauen sind auf dem Aufstieg, Männer auf dem Abstieg. "Während Frauen sich in den letzten 30 Jahren zielstrebig weiterentwickelten", so der Berliner "tip", "zeigt der Weg der Männer auf fast gespenstische Art einen gegenläufigen Trend." Frauen sind undsoweiter, undsoweiter ..."

– aber sie tragen auch zur Misere des starken Geschlechts bei.

Und zum zweiten Mal hat sich ein Funken Erkenntnis in diesen Scheiß-Artikel verirrt. Es besteht also noch etwas Hoffnung …

Die Experten raten darum zur Flucht nach vorn: Männer, sprecht über eure Gefühle und Probleme.

Dauerlutscher, Dauerlutscher … Und flüchten tun wir allenfalls vor dem saudämlichen Gequassel von Wohlstandsweibern und ihren stiefelleckenden Pudeln.
Ansonsten:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1320

Dass Männer zunehmend ins Hintertreffen geraten,

Ja, kein Wunder, wenn von öffentlicher Seite her alle Ressourcen auf Frauenseite umgeschaufelt werden.

lasse sich am deutlichsten mit Zahlen belegen, sagt der Männerexperte und Psychotherapeut Matthias Franz von der Uniklinik Düsseldorf.

Männerexperte – so etwas ist schon eine Berufsbezeichnung bei den Femis … kotz …

„Beim Thema Gesundheit sind wir Ärzte und Psychotherapeuten schon lange mit schwer kranken und früh versterbenden Männern konfrontiert.“
Es ist ernüchternd: Männer werden drei bis vier Mal häufiger vom frühen Herztod ereilt als Frauen, sie rauchen und trinken mehr, sind häufiger Gewalt- und Unfallopfer und Männer bringen sich drei Mal häufiger um als Frauen – so heißt es in Statistiken. Im Schnitt leben Frauen fünf Jahre länger.

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1072
Und was die Selbstmorde betrifft, so liegt das vor allem daran, weil Männer die brutaleren, sprich erfolgversprechenderen Methoden anwenden.

Ein Grund dafür: Sie reden selbstbewusster über Probleme und nehmen Hilfe selbstverständlicher in Anspruch. „Männer haben oft Angst, sich zu öffnen, Schwächen einzugestehen und Hilfe anzunehmen“, sagt Franz.

Es kotzt einen nur noch an:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1320

Männer zwischen Macho, Trottel oder eitler Gockel

Wie sagte Konfuzius: Die Beleidigung entehrt nur den, der sie ausspricht. Ein weiser MANN.

Oftmals gebe es eine verquere Form von Männlichkeit beim starken Geschlecht:

Was ist "verquere Form von Männlichkeit"? Das Gegenstück zur verqueren Form von Weiblichkeit bei Feministinnen?

Machogehabe, Muskeln oder Statussymbole seien nur Stellvertreter für Unsicherheit.

Und noch einmal: Es sind vor allem solche Männer, die am öftesten einen Stich landen! Das ist simple Evolution!

Was echte Männlichkeit ausmache, sei vielen unklar.

Weil wir was Anderes im Kopf haben, als so einen an den Haaren herbeigezogenen, saudämlichen Wohlstands-Mist.

„Männer sind seit Jahrzehnten der feministisch inspirierten Kritik ausgesetzt, das hat sich gar bis zur Entwertung des Männlichen gesteigert“, sagt Franz.
Dies spiegele sich in Funk, Film und Fernsehen wider, wo der Mann zur überzeichneten Karikatur verkommen sei: Der Trottel, der eitle Gockel oder der Gewalttäter seien Stereotypen, die ständig auf der Leinwand zu sehen seien. „Wie soll man sich fühlen, wenn man immer nur als Problemfall gesehen wird?"
Der Soziologe Walter Hollstein beobachtet eine zunehmende Dämonisierung von Männlichkeit. Bestimmte Eigenschaften würden bei Männern negativ umgedeutet: Disziplin bedeute plötzlich einen Mangel an Spontaneität, Selbstständigkeit sei Angst vor Nähe und Aggressivität werde einem Hang zur Gewalt gleichgesetzt.
Schon im Kindergarten werde Männlichkeit zunehmend zum Problem stilisiert, sagt Männerforscher Hollstein. „Buben werden inzwischen diskret oder auch ganz offen umerzogen.“ Alles, was mit jungenhaftem Toben, Raufen und Kräftemessen zu tun habe, werde von den Erzieherinnen misstrauisch beäugt, verboten oder gar bestraft.

Da muss man nun wieder uneingeschränkt zustimmen.

Was fehle, seien männliche Erzieher. In dem Beruf arbeiten nach Auskunft des Bundesfamilienministeriums bundesweit mehr als 362.000 Menschen, davon sind aber nur knapp 11.000 Männer.

Weil die meisten Männer sich nicht viel aus Duschen machen, unter denen man ständig aufpassen muss, dass einem die Seife nicht runter fällt.

Der Mangel hat längst die Pädagogen auf den Plan gebracht. Denn Studien zeigen: Männer sind die neuen Bildungsverlierer. Während immer mehr Mädchen die Schule mit Abitur und vor allem deutlich schneller abschließen, stellen Jungen an den Haupt- und Sonderschulen mittlerweile die Mehrheit – Tendenz jeweils steigend.
Gezielte Förderung fehlt
Der Bildungsforscher Klaus Hurrelmann nennt eine im Schulsystem verankerte Benachteiligung von Jungen als möglichen Grund: Anders als für Mädchen fehle oft die gezielten Förderung für Jungen. Zudem fehlten männliche Vorbilder, die den „Umgang mit Leistungsanforderung“ vorlebten – in der Schule wie Zuhause.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gibt es in Deutschland 1,6 Millionen Alleinerziehende, 90 Prozent davon sind Frauen. Jungen wird eine „weibliche Erziehungsmacht“ entgegengestellt, sagen Psychologen. Es sei schwer für sie, ihr männliches Selbstwertgefühl zu entdecken. Das könne bis ins Erwachsenenalter Probleme bereiten. Spätestens wenn sie dann gleich mehrere Rollen einnehmen sollen: Don Juan, Frauenversteher, Versorger, Super-Papa und Held des Alltags.
Die Unterhaltungs- und Filmindustrie hat den „Vaterhunger“ längst erkannt. Hollywood macht mit Filmen wie „Little Nemo“ oder „Harry Potter“ Milliarden. Das Muster dahinter ist immer das gleiche: Vaterloser Junge muss im Kampf gegen böse Mächte selbst zum Mann reifen. Was auf der Leinwand so gut funktioniert, hat aber meist mit dem wirklichen Leben wenig zu tun.
Experten fordern ein entschiedeneres Vorgehen gegen die „Krise der Männer“. Zuletzt habe die dringend notwendige Frauenförderung im Fokus gestanden. „Jetzt ist es an der Zeit, dass man sich die Sorgen und Nöte des Mannes mal genauer vornimmt“, sagt Franz. Ein Anfang könne da sein: Einfach mal mehr über den Mann sprechen. Männerforscher Hollstein: „Unsere Rolle können wir am besten selbst verändern – weil wir uns selbst am besten kennen.“

http://www.welt.de/lifestyle/article13639086/Identitaetssuche-zwischen-Super-Dad-und-eitlem-Gockel.html

Der Rest ging eigentlich so einigermaßen.

Gruß, Kurti


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