Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

guter Beitrag

Jim, Tuesday, 22.05.2007, 02:36 (vor 6786 Tagen) @ Melanie Nayyal

Hallo!

Hallihallo!


Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

na endlich!!

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein
Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von
Hannelore Vonnier hat was..

ja, ich spüre es auch, dieses gewisse Anstaltsfeeling..

nicht das

Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft.

du meinst natürlich die Volksgemeinschaft.

Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,

also wir alle.

also keiner.

Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat,

Ah, honigsüsse Ehrlichkeit! sei mir willkommen.

dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.

wozu denn, wenn die eh alle gleich sind? kennste einen kennste alle.

Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere.

Nein, es ist nur eine Schande, dass ich nicht besser gestellt bin als andere...

Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt.Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl

Was denn, das Horst Wessel Lied? oder was ist in der Volksgemeinschaft gerade hip? greatest Hits der 30er und 40er yea baby Weg mit dem Individual- her mit dem Kollektivismus

Im Matriarchat wird niemand vergessen.

ja, das fürchte ich auch.

Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil ...

alle Versager sind?

Nehmt es einfach als Gedankenstoss.


Melly

Vielen Dank Melly!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum