Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Es gibt kein Recht, in einem feministischen System kann es das nicht geben!

Aladin, Wednesday, 28.09.2011, 14:43 (vor 5203 Tagen) @ Christian

Du kannst zu diesem "Rechtsstaat" nicht Gute Nacht sagen, weil es den gar nicht gibt. Zur Erläuterung: Ein Rechtsstaat ist ein Staat für die Personen, die vom "Recht" leben. Also du darfst das nicht verwechseln mit irgendwelchen Ansprüchen oder Forderungen gegenüber dir oder irgendjemanden. "Recht" als Begriff ist undefiniert. Du wirst diesen Begriff betreffend nirgendwo Klarheit erlangen. Es gibt sogar verschiedene Arten von "Recht", z.B. "kanonisches Recht". Das ist nicht etwa ein Schützentrupp mit Haubitze, sondern "kirchliches Recht", wozu auch immer man das brauchen möge.

Aus der Grunderkenntnis heraus, dass es kein Recht gibt, also ein Richter befinden kann, es sei möglich das Wasser von unten nach oben fliest, kann niemand erwarten, dass ein falschbeschuldigter Mann öffentlich rehabilitiert wird. Er ist ja nicht mit Recht verurteilt wurden, als kann man ihn erst recht nicht rehabilitieren. Denkt man etwas weiter: Der ganze Frauenwahnsinn und Feminismus hat keinerlei Berechtigung, wird aber massiv mittels Gesetzen männerdiskriminierend angewandt, so eben auch in der "Fachabteilung" Falschbeschuldigungen. Logisch, dass im Zuge dieser feministischen Diktatur Opfer u. Kolateralschäden in Kauf genommen werden, Hauptsache die (ideologische) Sache kommt dadurch vorwärts. Juristen sind dabei nur die Huren der Politik, die sich ihren Drecksjob per RVG förmlich vergolden lassen. Das haben schon Viele erkannt und deswegen tummeln sich in diesem Metier immer mehr, aber mittlerweile ist dieser Markt förmlich übersättigt.

Wenn du mal von einem Gericht verdonnert wirst, dann wird man dies mit der "herrschenden Meinung" begründen, auch wenn es die persönliche Auffassung eines desinteressierten Richters mit schlechter Tageslaune ist (..... , weil ein Vogelschiss auf der Autoscheibe ist). Die "herrschende" Meinung hat gestern Roland Freisler und nach ihm in der DDR, Hilde Benjamin vertreten. Heute vertritt eben die "herrschende" Meinung/ Feminismus jedes normale Gericht. Das muss man als Mann noch akzeptieren, nicht aber hinnehmen, denn es gibt mittlerweile eine Lawine von angestautem Frust bei vielen Männern. Diese Kräfte zu entkoppeln und zu lenken, sollte unsere Aufgabe gem. Art. 20 GG sein.


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