Keine seltsame Kommentare, aber feminstisch.
Das Feministinnen das System nicht einfach umdrehen wollen, glaube ich.
Ich auch, aufs Wort. Nicht einfach umdrehen, sondern subtiler, effektiver. Vor allem aber sich einiger Prinzipien des Patriarchats entledigen, aus dem es seine Stärke und Rechtfertigung bezog. Die Existenzsicherung der gesamten Familie als strukturelle Einheit. Sogar unter Einsatz körperlicher Unversehrtheit und des Lebens.
Scheinbar aber hat die Dame sich noch niemals mit dem
deutschen Familienrecht auseinandergesetzt. Da gibt es kein "wir"!
Zumindest nicht als sich ergänzende Einheit des männlich-weiblichen Seins.
Wenn Feministinnen sich für Gleichberechtigung einsetzen
würden, dann hätte sich schon längst auf diesem Sektor entscheidend
etwas ändern müssen.
Wenn es Feministinnen mit etwas ähnlichem wie Gleichberechtigung ernst wäre, würden sie begeistert den Antifeministen, Männerrechtlern, Maskulisten und vor allem Vaterrechtsorganisationen zur Seite eilen - etliche Forderungen und mancher Kampf gilt ja ähnlichen Prinzipien, wie sie das Feminat fordert. Anerkennung unterschiedlichster Leistungen des Einzelnen,zum Beispiel. Oder gemeinsame Sorge um die Kinder. Teilung der Einkünfte, gerechte Teilung des gemeinsam Geschaffenen, auch nach Trennungen.
Doch mit Gemeinsamkeiten haben es FeministInnen nicht so. Weltanschaulich nicht, finanziell begrenzt und beim menschlichen Füreinander schon gar nicht. Jedenfalls lese ich nichts davon in ihren dicken Forderungskatalogen und Blogaktivitäten.
Ihnen gelten vorgeblich flennende Männer mehr; sie lieben Tränen als Zeichen der Schwäche, das sie stark erscheinen lassen kann, sie lieben vorgeblich Unterwerfungsrituale.
Doch der Gedanke an menschliche Gemeinsamkeit, am Füreinander von Mann und Frau ist ihnen zu komplex, als das sie etwas davon verstünden, ihr schlichtes Gemüt endet immer am selben Punkt; den können wir ICHFRAU nennen.
Und dieser Punkt führt femistisch Fühlende zu den wahrhaft wichtigen Problemen des Seins: Männer
... die freiwillig und unaufgefordert, den Dreck in der Ecke
beseitigen.
Männer, die sich auch um den Dreck kümmern, den niemand sieht und niemand bemerkt, weil Schränke vor ihm stehen. Oder dekorative Kinkerlitzchen. Der aber den Empfindungen jeder reinen FRAU widerstrebt.Dreck, der die meisten Männer nichts angeht.Lächerlich, nicht wahr? Und dennoch eine Metapher...
Das ist die Praxis und das ist auch der Grund, warum es im Kampf gegen den
Feminismus keinen Stillstand geben darf.
Das sind einige Gründe, nur einige.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
gesamter Thread:
- MÄNNER, IHR SOLLTET EUCH JETZT WIRKLICH MAL SCHÄMEN! -
Oliver,
27.09.2011, 09:07
- Das Beschämen von Männern - Red Snapper, 27.09.2011, 11:47
- Sie will keine Feministin sein, aber... - Daimyo, 27.09.2011, 11:59
- Teils seltsame Kommentare, aber ich hab mal was rausgepickt .. -
Aladin,
27.09.2011, 12:26
- Keine seltsame Kommentare, aber feminstisch. - Narrowitsch, 27.09.2011, 16:57
- Wechselmodell, -
Torsten,
27.09.2011, 22:04
- Geht garnicht! -
HetzMich,
27.09.2011, 22:36
- Geht garnicht! - Torsten, 27.09.2011, 22:59
- Geht garnicht! -
HetzMich,
27.09.2011, 22:36
- Gudrun Debus natuerlich ganz vorne mit dabei! (kt)
-
jens_,
27.09.2011, 14:04
- Gudrun Debus = Gudrun Habersetzer = „Piratenweib“ (kt)
-
Aufklärer,
28.09.2011, 17:47
- Gudrun Debus = Gudrun Habersetzer = „Piratenweib“ (kt)
- Schämzelle - Kurti, 27.09.2011, 21:03
- Das ist nur die nächste Frauenwelle -
Torsten,
27.09.2011, 22:43
- Kommt ganz sicher! -
HetzMich,
27.09.2011, 23:06
- Kommt ganz sicher! -
Torsten,
27.09.2011, 23:23
- Das war pure Ironie! - Yussuf K, 28.09.2011, 01:15
- Kommt ganz sicher! -
Torsten,
27.09.2011, 23:23
- Kommt ganz sicher! -
HetzMich,
27.09.2011, 23:06