Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Brief von Eva Herman an Familienministerin Kristina Schröder ...

Swen, Saturday, 17.09.2011, 22:12 (vor 5214 Tagen)

Eva Herman weist in ihrem Brief darauf hin, wie wichtig gerade in den ersten 3 Jahren der enge Kontakt zw. Mutter und Kind sind und hält es für unverantwortlich, das Frau Schröder bereits wieder arbeitet...

Für mich hört sich die Argumentation von Frau Herman plausibel an. Die Biologie ändert sich deutlich langsamer als der Verstand es sich einzureden versucht. Das schwer abschätzbare Risiko dieses Verhaltens trägt das Kind. Letztlich priorisiert Frau Schröder ihre beruflichen Interessen höher als die Bedürfnisse ihres Kindes. Aber dat is ja bei uns schon lange jaaanz normal...

Gute Nacht Deutschland !

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Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schröder,
Eva Herman

zunächst möchte ich Ihnen herzlich zu Ihrer Tochter gratulieren.

Allerdings, das ist nur meine ganz persönliche Meinung, hätte ich mir gewünscht, dass das kleine Mädchen mehr von ihrer Mama gehabt hätte, gerade in den ersten so wichtigen drei Lebensjahren, in denen das gesamte, restliche Leben eines Menschen geformt und geprägt wird. Doch das ist natürlich Ihre Privatsache....

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/sehr-geehrte-frau-bundesministerin-schroeder-.html


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