Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jedem Tierchen sein Plaisierchen

Roslin, Sunday, 11.09.2011, 05:56 (vor 5221 Tagen) @ adler
bearbeitet von Roslin, Sunday, 11.09.2011, 06:05

So ist das halt:
Wer gegen die Natur lebt, den kegelt sie raus.
Gruß
adler

In der Tat.

Des Rätsels Lösung ist so offensichtlich, dass nur IdeologInnen überhaupt noch rätseln müssen, weil sie die Antwort nicht akzeptieren wollen.

Die aber wird sich durch Annahmeverweigerung trotzdem nicht ändern.

Entweder die IdeologInnen bleiben starrsinnig - dann endet das Ganze im Orkus, die konsequent Spinnerten werden ganz einfach von dem Platz gestellt, auf dem Evolution spielt, das geht ganz fix, völlig mitleid - und geräuschlos, innerhalb von wenigen Generationen.
1,5 haben wir schon damit vergeudet, auf ein Wunder zu hoffen, dabei immer tiefer in der Scheiße versinkend.

Oder sie akzeptieren die menschliche Natur, erlauben ihr sich in Freiheit zu entfalten unter den Bedingungen der Gleichberechtigung, was dann notwendigerweise, weil Menschen nun mal nicht gleichartig sind, als Individuen nicht und auch nicht die Geschlechter als Gruppen, zu jeder Menge Ungleichstellungen führen MUSS, die aber als Ausdruck der individuell und gruppentypisch unterschiedlichen Naturen der Menschen zu akzeptieren sind.

Wer gegen die Natur kämpft, gegen die grundlegenden disponierenden Instinkte des Menschen, der kann auf der Langstrecke nur verlieren.

Wir verlieren gerade.


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