Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Begriffe, Euphemismen und das Rätsel weiblichen Selbstbetrugs

Borat Sagdijev, Saturday, 10.09.2011, 13:58 (vor 5221 Tagen) @ WilhelmTell

Die Suche nach der Paarungsformel: Nach den Soziologen und Biologen bemühen sich nun die Mathematiker, das Rätsel zu lösen, weshalb attraktive Frauen oft keinen ebenbürtigen Partner finden.

Dieses Rätsel liegt in den von Frauen und politisch korrekten Pudeln verwendeten euphemistischen Wertungen:

Schön: Liegt im Auge des Betrachers und kommt auch von Innen.

Männer tun sich halt schwer damit tendenziell egoistisch und narzisstisch eingestellte "Karrierefrauen" schön zu finden.
Der Grund ist banal: Es sind ungünstige Bedingungen für potentielle Kinder.
Überdurchschnittlich viel Arbeit für unterdurchschnittlichen Vermehrungserfolg.
Und "Schön" wird auch gerne als Euphemismus für extrovertiert und hohes Preisschild benutzt. Den hohen Preis gibt sich die Ware (Karrierefrau) selbst.
Aber ist es attraktiv wenn eine eher durchschnittlich körperlich Attraktive sich gut verkauft, als besonders "schön" und damit ein stückweit unnahbar präsentiert wie es die "Karrierefrau" tut?

Erfolgreich: Liegt auch im Auge des (subjektiven) Betrachters.

Würde die Natur die gleichen Kriterien für "Erfolg" an beide Geschlechter legen, warum gibt es dann Geschlechter?
"Erfolg" ist hier doch eine Perversion des Erfolgs den Weiber instinktiv bei Männern suchen, ein dekadenter Erfolg.

Klug: Wer widerspricht ist böse. Lieber Klug als kompliziert.

Wer Klug ist erreicht Ziele statt über sich selbst zu jammern und sich euphemistisch darzustellen zu wollen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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