Sexistische Hetzartikel auf derstandard.at
Hallo!
>
[quote]Die Zeitung derstandard.at/diestandard.at holt wiedermal zur Hetze gegen
Männer aus. Auch in der Printausgabe sind diese Artikel zu finden, es gibt
also tatsächlich Männer die dafür zahlen sich beleigigen zu lassen.
Wirklich traurig.
Hier die Artikel:
Nr.1: http://derstandard.at/?id=2878601
Zitate: "Geburtsfehler",
"..Männlichkeit als etwas dauerhaft Marodes beschrieben werden kann. Als
chronische Krankheit der Menschheit.",
"...ist der Mann im Vergleich zur Frau natürlich ein genetisches
Abfallprodukt."
Echt arg, ist von einem Mann geschrieben(!).
Nr.2: http://diestandard.at/?id=2877548
Da gibts zwar keine tollen Zitate, der Text ist aber trotzdem eine
durchgehende Hetze gegen Männer.
.........[/quote]
Hi @all,
ich habe den Artikel gerade in seine Bestandteile zerpflückt. Soviel Schwachfug auf einmal ist mir ja schon lange nicht mehr untergekommen...
"Der Mann am Ende
Der männliche Zell- Baustein offenbart, wer eigentlich das starke Geschlecht ist. Frauen haben die besseren Gene, und Männer sind eine sich selbst gefährdende Spezies
Männern hat die Natur einen Geburtsfehler in den Zellkern geschmuggelt: ein in Richtung Unter- gang schrumpfendes Y-Chromosom. Über das gar nicht starke Geschlecht.
Aha, und das der Mann das Geschlecht der Nachkommenschaft bestimmt, kann man wohl man so ganz locker-leicht außer Sicht lassen, oder?
Die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus der Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass er nach vergleichenden Auswertungen von Kranken- und Todesstatistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Aber nein. Just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines draufsetzen.
Moooment, es gibt mittlerweile Studien, die belegen, daß Mönche wesentlich länger leben als der Durchschnittsmann. Böse Zungen können ja nun behaupten, das läge daran, daß Mönche eher weniger - also wohl gar nicht - mit Frauen zu tun haben. *grübel*, könnte was dran seingrosses Lachen
Und Krankenstatistiken - aha. Nun, wenn natürlich jahrzehntelang der Mann von sämtlichen Vorsorge-Untersuchungen ausgeschlossen wurde, oder diese gesellschaftlich nicht anerkannt werden, dann braucht man sich ja nun nicht wundern. Ich meine, welcher Mann gibt schon freiwillig zu, daß er zu irgendwelchen Krebsvorsorgen geht? Bei Frauen wird der nächste Termin beim Kaffeekränzchen abgesprochen - und ausführlichst davon erzählt...
Kaum hatten Forscher den molekularen maskulinen Bauplan vorgelegt, da wurde ersichtlich, dass die auf dem Y-Chromosom basierende Männlichkeit als etwas dauerhaft Marodes beschrieben werden kann. Als chronische Krankheit der Menschheit. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das Leiden Mann bald auskuriert haben - in gut 100.000 Jahren, wie der britische Genetiker Bryan Sykes prophezeit. Denn dann, lautet seine diskriminierende These, sei der Mann ausgestorben.
...um dann ausgestopft im Museum zu landen, oder was?
Wie schon gesagt, der Mann bestimmt, welches Geschlecht die Nachkommenschaft hat. Wie sollte dieses System also schadhaft sein? O.k., erwiesenermaßen gibt es einige Krankheiten bzw. Fehlbildungen, die Männer nur an die Söhne weitergeben können, da die genetische Information dazu nun mal auf dem Y-Chromosom liegt, aber wo bitte ist hier das Problem? Auch Frauen können genetische Mutationen auf dem X-Chromosom weitergeben, da ist die Chance jedoch wesentlich höher, daß es sowohl weibliche als auch männliche Nachkommen trifft...
Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Nachkommen den Mann gleich neben dem Dinosaurier im Naturhistorischen Museum bestaunen. Vielleicht am Muttertag.
Und wie erklärt Mr. Sykes bitteschön, wie sich die Damenwelt so weitervermehrt? Jungfernzeugung?
Aaah, hier geht´s weiter:
Fortpflanzung ohne Mann
Denn die Frau hat heute schon die Gentechniker auf ihrer Seite. Der reproduktiven Weiterentwicklung hin zu einer Fortpflanzung, die gänzlich ohne Mann auskommt, wurden in den vergangenen Jahren alle Türen und Tore geöffnet. Die Stammzell- und Klontechnik wird perfektioniert werden, was heute schon bei etlichen Säugetieren funktioniert, wird bald auch für Menschen spruchreif werden: schwanger werden, ohne Samen zu brauchen.
Sehr schön, damit werden sämtliche Krankheiten, die auf dem X-Chromosom liegen, ungehindert weiterverbreitet. Denn das gegensteuernde Y-Chromosom ist halt wegrationalisiert worden
"Es stimmt schon irgendwie", kommentiert der Wiener Genetiker Markus Hengstschläger die einseitig apokalyptischen Thesen des an der englischen Oxford University arbeitenden Bryan Sykes: "Ohne das männliche Y-Chromosom gibt es menschliches Leben, ohne das weibliche X-Chromosom nicht." Und ganz generell: "Frauen haben eine viel bessere genetische Ausstattung als wir Männer. Wir Männer sind evolutiv betrachtet definitiv im Nachteil." Und schuld ist der Sex.
Huch, noch so ein lila Pudel - und noch dazu ein Wianer *gg*
Aha, Frauen habe eine bessere genetische Ausstattung? Kann er auch mal erklären, welche? Intuition, Liebe, Fürsorge, Empathie? *grübel* auch das geht im Laufe der heutigen Zeit verloren - und zwar rasant...
Und Männer sind definitiv im Nachteil? Bei was? Sagt er das auch?
Und schuld ist immer der Sex? Ohooo, Sex (grammatikalisch maskulin) ist also schuld, damit Täter. Wobei wir wieder beim alten G´schmarri wären, daß Männer resp. Väter immer Täter sind
Irdisches Leben begann weiland ziemlich öde und lustlos. Mit winzigen Einzellern, die sich wie blöde pausenlos selbst kopierten. Sex kannten sie nicht. Dann, vor etwa einer Milliarde Jahren, wurde irgendwie, irgendwann, irgendwo jener Akt zum ersten Mal vollzogen, der die Welt so nachdrücklich verändern sollte: Zwei Zellen verschmolzen miteinander und tauschten ihr Erbgut aus. Endlich Sex.
Ja, endlich!
Und damit begann auch der Siegeszug der Mehrzeller - aus denen im Übrigen auch die Menschheit entstanden ist. Obwohl, wenn man sich so einige Elaborate diverser Forscher ansieht, kann man fast glauben, daß diese sich im Seinszustand einer Amöbe befinden...
Die Neuerung setzte sich durch, heute ist, um die sexuelle Fortpflanzung zu gewährleisten, der Natur keine Inszenierung zu aufwändig, keine Mühe zu groß. "Bakterien teilen sich ohne Aufwand alle 20 Minuten höchst effizient", veranschaulicht Genetiker Hengstschläger, "Menschen müssen fast 20 Jahre lang mühsam aufgezogen und aufgepäppelt werden, bevor sie sich in einem vergleichsweise sehr geringem Maße endlich einmal reproduzieren."
Nun ja, das ist vielleicht heute so. Wenn der Herr Genetiker mal den Kollegen Historiker fragen täte, würde er erfahren, daß vor nicht allzulanger Zeit die Menschen im Alter 20 Jahren bereits als nicht mehr ganz taufrisch bezeichnet wurden. In diesem Alter hatten die Frauen bereits mehrere Kinder (zugegebenermaßen auch einige Fehlgeburten, was aber nicht am Alter sondern am fehlenden medizinischen Wissen lag). Die Männer derweil hatten einige Belagerungen überlebt, ein paar Kriege überstanden und massig Nachwuchs gezeugt (*hüstel*, nicht immer mit der eigenen Gattin )...
Überfall
Dabei mutet die Befruchtung einer Eizelle wie ein Überfall eines Schmarotzers an: Das Spermium bohrt sich wie ein Virus in die Eizelle und nutzt deren Ressourcen, um sein eigenes Erbgut von ihr kopiert zu bekommen. Das Ei, ausgestattet mit allen Nährstoffen, trägt die männlichen Gene weiter - allein auf Kosten der Mutter. Der Beitrag des Vaters ist einzig die Produktion einer winzigen Samenzelle, die zu nichts anderem taugt, als mit letzter Kraft die Eizelle zu penetrieren.
Oh, das Spermium bohrt sich in die Eizelle - ja, wo sammer denn? Will er hier das althergebrachte Geseiere der Femis toppen, wonach jedes Eindringen in den (weiblichen) Körper eine Vergewaltigung darstellt? Zum tausendvierhundertzehnten Mal: ohne das männliche Spermium gäbs auch keinen Nachwuchs, da kann auch ein Genetiker soviel reden, wie er will...
Der sich daraus entwickelnde Nachwuchs ist in den ersten sechs Wochen zunächst ganz auf Weiblichkeit eingestellt. Erst dann macht sich der Embryo auf die Suche nach den geschlechtsspezifischen Chromosomen. Findet er ein männliches Y, tritt darauf ein schicksalhaftes Gen in Aktion: SRY (die Abkürzung steht für "Sex-determining Region of the Y-Chromosome") wird angeschaltet, wenn auch nur für ein paar Stunden. Doch diese kurze Episode ist folgenreich: Das SRY-Protein stellt die Weiche, macht die heranwachsende Frau unumkehrbar zum Manne. Etwa in der zwölften Schwangerschaftswoche formt sich die männliche Genitalregion, fortan wirken auf Körper und Hirn männliche Hormone ein.
Aha, und woher nimmt der Herr seine Weisheit? Hat er abgetriebene Embryonen betrachtet und festgestellt, daß allesamt weiblich waren? Oder träumt er nachts von solchen bahnbrechenden Erkenntnissen?
So ganz fit ist der gute Mann aber auch nicht, oder? Was ist daran folgenreich (negativ besetzer Begriff!), wenn ein Bub gezeugt wurde? Das SRY-Protein macht die Frau zum Manne...pfui Teufel, das ist Demagogie in Reinform!
Und was bitte ist daran verkehrt, wenn auf Körper und Hirn männliche Hormone einwirken? Bei Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter soll das ja zur Hebung der Denkfähigkeit führen Er tut geradezu so, als sein ein männlicher Fötus bzw. ein männliches Baby eine Art Betriebsunfall. *kopfschüttel* Hat der Mann ein Problem mit seinem Geschlecht?
Die Substanz, die unablässig aus dem fötalen Hoden strömt, ist hochwirksam: Testosteron. Es fördert die Entwicklung der inneren männlichen Geschlechtsorgane, lässt den Penis sprießen und den Hodensack wachsen, in welchen die Hoden wandern. Diese Metamorphose von der genuinen Eva zum aus ihr geformten Adam ist allerdings eine Tragödie. Denn in vielerlei Hinsicht ist der männliche Fötus anfälliger als der weibliche - was auch im Erwachsenenalter so bleibt.
Stimmt, Testosteron ist hochwirksam, da hat er mal ausnahmsweise recht. Fördert wie gesagt das Denken. Naja, bei einigen zumindest, er ist das beste Beispiel, dass dieses auch mal versagen kanngrosses Lachen
Nun wird der Betriebsunfall sogar zur Tragödie erklärt? *tststs*, da fällt einem nichts mehr zu ein...
Der Quell dieses Übels sitzt in jedem männlichen Zellkern. Frauen tragen in ihren Zellen zwei vitale X-Chromosomen; diese sind weitgehend identisch und dienen wechselseitig als Sicherheitskopien, wenn auf einem von ihnen Fehler und Brüche entstehen oder gar ganze Teile wegbröckeln. Männern dagegen hat die Natur einen Geburtsfehler in den Zellkern geschmuggelt. Anstelle des zweiten X-Chromosoms besitzen sie nur ein kleines Y-Chromosom. Und dieses hat die Fähigkeit verloren, sich zu regenerieren. Die Folge: Mutationen und genetische Verluste werden vom Vater auf den Sohn vererbt. Im Laufe der Ahnenreihe sind bereits hunderte Gene dem Schwund zum Opfer gefallen. Übrig blieb molekularer Müll, der Forscher wie Bryan Sykes erschauern lässt.
Gibt?s da auch was wissenschaftliches darüber, oder ist das nur Gewäsch eines englichen Genetikers? Um noch mal auf das obige hinzuweisen: wenn eine Frau einen genetischen Defekt hat, sind beide X-Chromosome betroffen. Ein Ausbügeln des Fehlers ist also nicht möglich, die Frau wird immer (gibt?s da nicht auch Forschungen drüber?) den genetischen Fehler weitergeben.
Um zwei Drittel geschrumpft
In den vergangenen 300 Millionen Jahren habe das Y-Chromosom bereits zwei Drittel seiner ursprünglichen Größe eingebüßt, und dieser Trend setze sich fort, konstatiert der Brite nach genetischen Vergleichsanalysen von prähistorischen, historischen und gegenwärtigen DNA-Proben. Damit sei es unausweichlich, dass Männer aussterben werden: nach etwa 5000 Generationen, also in ungefähr 125.000 Jahren. Attestiert wird Sykes von seinem Kollegen Steve Jones, der am University College in London Genetik lehrt: "Von der Spermienzahl bis zur gesellschaftlichen Stellung sind die Träger des Y-Chromosoms im Niedergang begriffen."
Nachweise? Hoffentlich hat er auch nur prähistorische Spuren vom homo sapiens untersucht und nicht aus Versehen den homo neandertalensis (oder andere, die von der Bildfläche verschwanden) miterwischt. Denn sonst wäre es ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen gewesen. Und wer sagt eigentlich, dass nur die Eigenschaften vom Y-Chromosom verschwanden, die man in der heutigen Zeit nicht mehr benötigt?
Der letzte Satz hat´s ja nun auch in sich. Hat der Kollege auch sein Augenmerk auf andere Staaten und Gesellschaften dieser Erde gerichtet? Oder ist er nur im femi-verseuchten Westeuropa geblieben? In vielen Gesellschaften und Kulturen ist der Mann keineswegs im Niedergang begriffen, ganz im Gegenteil...
Genetiker Hengstschläger, Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben, verteidigt jedoch den Status quo: "Die geschlechtliche Fortpflanzung macht nicht nur Spaß, sie hat auch einen Sinn." Die dabei zustande kommende Durchmischung des Erbmaterials mache die Nachfahren wesentlich anpassungsfähiger an sich ständig verändernde Umweltfaktoren. Und ohne diese Reproduktionsform gebe es auch keinen Individualismus.
Hoppla, ein Mitglied der Päpstlichen Akademie verteidigt den schnöden Sex? Ja, heiligs Blechle, das sind ja ganz neue Töne
Aber recht hat er. Nicht nur, dass es Spaß macht (was ja unbestritten ist), sondern auch, dass das ganze einen Sinn hat...
Wenngleich das männliche Individuum wegen seines fehlenden zweiten X-Chromosoms natürlich bevorzugt all jene Krankheiten bekommt, die ihre Ursachen auf diesem genetischen Teilstück haben, das Frauen durch ihre Chromosomenkopie abgesichert hätten. Die Bluterkrankheit etwa, oder die Rot-Grün-Blindheit, eine Form der Muskeldystrophie und etliches andere mehr. Und ob seiner vermehrten Testosteronproduktion lebt der Mann risikoreicher, richtet mehr Schaden an und stirbt früher. Ganz abgesehen von seinem Richtung Untergang schrumpfenden Y-Chromosom.
Siehste, sag ich doch: wenn Mama einen Defekt auf dem X-Chromosom hat, gibt sie es immer weiter: die Söhne erkranken und die Töchter tragen den Defekt weiter. Wobei letzteres fast wie das trojanische Pferd daherkommt...
Der Mann lebt risikoreicher? Nun, vielleicht risikofreudiger, aber ohne dieses würden wir noch heute in Höhlen leben, rohe Mammutsteaks essen und mit spätestens 25 ins Gras beißen.
Und er richtet mehr Schaden an? Wo denn? Wenn es eine Meisterschaft der Erfindungen, Schöpfungen, Kunst und Kultur gäbe, wären die Frauen abgeschlagen, weit abgeschlagen...
Derart betrachtet, ist der Mann im Vergleich zur Frau natürlich ein genetisches Abfallprodukt. Aber an ein Aussterben des maskulinen Geschlechts will Hengstschläger nicht denken. Auch wenn er, der Zukunft der Menschheit eingedenk, unumwunden zugibt: "Brauchen tut es uns Männer eigentlich nicht, Frauen sind für das Leben und Überleben viel besser gerüstet als wir. Aber ich denke doch, dass vieles viel einfacher zu bewältigen ist, wenn es gemeinsam angegangen wird. Nicht nur der Muttertag."
Nanu, jetzt nehm ich das obige Kompliment an den Genetiker aber wieder zurück. Der Mann ein Abfallprodukt? Kein Wunder, dass viele denken, dass man den Mann als Vater mal so eben locker entsorgen kann. Wenigstens ist er mit den zwei englischen Inselaffen nicht einer Meinung, ist ja schon mal was.
Natürlich braucht es den Mann, denn wie schon oben ausgeführt, wir wären sonst noch heute in der afrikanischen Savanne heimisch. Und Frauen sind für das Leben besser gerüstet? Naja, da will ich ihm mal den Glauben nicht ganz nehmen Aber zum Überleben brauchts noch immer einen Mann, da beißt die Maus keinen Faden ab.
(Andreas Feiertag/DER STANDARD, Printausgabe, 12./13. Mai 2007) "
Passend zum hundertsten hysterischen Muttertag ein Beitrag aus dem Land der Berge...
In diesem Sinne,
Hemsut, die sich gestern trotzdem ganz doll über den Blumenstrauß gefreut hat
gesamter Thread:
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...........,
13.05.2007, 12:18
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Lude,
13.05.2007, 13:27
- Sexistische Hetzartikel auf derstandard.at - Rainer, 13.05.2007, 13:37
- Sexistische Hetzartikel auf derstandard.at -
GENESISWORKS,
13.05.2007, 15:20
- Sexistische Hetzartikel auf derstandard.at -
MrX,
13.05.2007, 18:51
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GENESISWORKS,
13.05.2007, 21:39
- Sexistische Hetzartikel auf derstandard.at - MrX, 13.05.2007, 23:55
- Sexistische Hetzartikel auf derstandard.at - MrX, 14.05.2007, 00:07
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GENESISWORKS,
13.05.2007, 21:39
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MrX,
13.05.2007, 18:51
- Minderwertig? Lesetip! - Mirko, 14.05.2007, 15:23
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14.05.2007, 21:27
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Lude,
13.05.2007, 13:27