Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ach Mensch, Jürgen,

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 20.08.2011, 13:06 (vor 5243 Tagen) @ Jürgen

meine Bemerkung zum

Gefechtsmodus

war selbstverständlich ironisch gemeint und zitiert das reflexhafte Gesabbel feministische Pullertruden und ihrer genialen Helfer aus der Philo- und Psychobranche.

wird sich erst ändern, wenn sich die Situation insbesondere
von Vätern grundlegend geändert hat. Ich habe eine Menge erleben müssen
und für mich gibts da keine Kompromisse. Keine! Mit mir kannte man auch
keine Emphatie und Gnade, als Vater wirst du emotionslos ausgeschlachtet
und entsorgt.

Ergo habe ich selbstverständlich unrecht, wenn ich "ermahne".

Keiner von uns Ossis hat Anfang 1989 geglaubt, dass die Mauer und die
Stasi mal verschwinden würde. Genau das macht mir soviel Hoffnung, dass
sich für uns was ändern wird.

Wohl wahr!

Wie das passiert, bestimmen wir.

Da kommen mir des öfteren Zweifel, aber was solls?

Gruß Narro

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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