Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Boetticher

Robert ⌂, München, Wednesday, 17.08.2011, 10:57 (vor 5246 Tagen) @ Männerrechtler

Na jetzt kriegt er doch noch sein feministisches Fett wech:
http://www.stern.de/politik/deutschland/boetticher-und-die-junge-liebe-lolita-fuer-loser-1717315.html

Naja, das übliche halt. Männer, die nicht so ticken, wie es von der Übermama "erlaubt" ist, sind unreif usw. usf.

Aber der Satz am Ende stimmt:
dass kleine Mädchen besonders in der Pubertät zunächst ganz unbewusst mit ihren Reizen zu spielen beginnen, sagt Professor Berner. Sie probieren sich aus, wollen ihre Wirkung testen und verbinden damit keineswegs die bewusste Intention, mit dem Mann einen Geschlechtsakt zu vollziehen.

Das üben sie im Übrigen in funktionierenden Familien an ihrem (biologischen) Vater. Und da ist die Wahrscheinlichkeit, daß er das "ernst" nimmt und tatsächlich mit Sex "antwortet", extrem gering (aber das darf ja auch nicht laut gesagt werden, denn das würde ja ein Argument gegen die Familienzerstörung darstellen).

Anbei: sie spielen unbewußt mit ihren Reizen?!? Einer von uns hat
hier eine massive Wahrnehmungsstörung...

"unbewusst" im Sinne von "zu (biologisch determinierten) Übungszwecken und nicht in der Absicht, das 'eigentliche' Ziel (also Sex) tatsächlich zu bekommen": Ja, ist so!

PS: mit 16 sind Mädchen (im Unterschied zu Buben) heutzutage schon so gut wie aus der Pubertät raus. Die beginnt heute mit so ca. 11 bis 12. Deshalb von wegen "Erwachsener Mann vs. pubertierendes Mädchen".

Robert (mit 12-jähriger Tochter, die grad heftig pubertiert. Ich bekomm dieses Üben auch grad aus erster Hand mit ;) )

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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