Da stimmt so einiges nicht!
"16 Jahre nach der Apokalypse mit 800.000 Toten hat Ruanda vorgemacht, wie die Befähigung von Frauen Postkonfliktökonomien in Schwung bringen und zum Kampf gegen die Armut beitragen können. Ob in den Städten oder den Dörfern - überall im Lande stellten Ruanderinnen ihr Know-how und ihre Führungsqualitäten unter Beweis und verschafften Ruanda eine überraschend schnelle wirtschaftliche Erholung."
Wenn Frauen in Afrika so innovativ sind, dann frage ich mich, warum immer noch Menschen vor Hunger sterben und was die gerade laufenden UN-Hilfsaktioen sollen. Die Realität sieht anders aus und man sollte von einem (Lesben-)Dorf nicht auf ganz Afrika assoziieren.
"Für viele Frauen waren die wirtschaftlichen Aktivitäten Neuland. So standen sie beispielsweise erstmals vor der Herausforderung, ihre Farmen allein bewirtschaften zu müssen."
Wenn ich das in einer deutschen Tageszeitung lesen würde, dann würde mir der Kaffeelöffel vor Freude aus der Hand fallen: "Hurra, die haben das deutsche Scheidungs(un)recht abgeschafft!"
"Eine von ihnen ist Abena Mukamana, die in der 50.000 Einwohner zählenden Stadt Ndego im Osten des Landes Kaffee anbaut. Sie beschäftigt inzwischen sechs Arbeiter und produziert viermal so viel Kaffee wie zuvor ihr Vater und ihr Mann."
Also gefühlsmäßig würde ich sagen, dass der Vater (mit 2 AK) eine deutlich höhere Produktivität hatte als die Frau (zzgl. 6 AK), die ja nur die 4-fache Menge an Kaffee erwirtschaftet. Letztendlich die Produktivität der Volkseigenen Betriebe der DDR war ja ausschlaggebende dafür, dass diese vor 20 Jahren fast vollständig abgewickelt wurden. Die Produktivität der "Unternehmerin" lässt sich sicherlich steigern, wenn diese "Schwarzarbeiter" einsetzt und die Sozial-/Steuerabgaben cancelt. Aber generell ist erst einmal seltsam, dass man das in dem speziellen Fall als "wirtschaftlichen Erfolg hinstellt, was eigentlich keiner ist. Aber das hat seinen Grund, denn man versucht dem großen Sprung zur "Frauenquote" zu schaffen und was eine ruandische KaffeeunternehmerIn schafft, das schafft eine deutsche, vor der Glotze hängende und verfettete Schlampe, GNTM-verblödet, mit 3 Kindern von 3 Männern, als Vorstandsvrsitzende eines DAX-notierten Unternehmens mit einer Wochenarbeitszeit von 20 h und 210 Krank(Faulheits-)tagen allemal mit links. Man muss es ihre nur offerieren.
gesamter Thread:
- Zynischer Artikel über den Männermassenmord in Ruanda -
Dampflok,
31.07.2011, 11:52
- veröffentlicht zum 2. November 2010 - Oliver, 31.07.2011, 12:47
- Da stimmt so einiges nicht! - King Julien, 31.07.2011, 13:29
- Zynischer Artikel über den Männermassenmord in Ruanda - georg, 31.07.2011, 13:57
- Zynischer Artikel über den Männermassenmord in Ruanda -
Gismatis,
31.07.2011, 15:53
- Zynischer Artikel über den Männermassenmord in Ruanda - Matej, 01.08.2011, 04:46
- Zynischer Artikel über den Männermassenmord in Ruanda - Garfield, 01.08.2011, 17:10
- Zynischer Artikel über den Männermassenmord in Ruanda -
Garfield,
01.08.2011, 16:53
- Zynischer Artikel über den Männermassenmord in Ruanda -
Dampflok,
01.08.2011, 19:22
- Ruanda ist eine Diktatur, die des Paul Kagame, dem Frauenfreund - Roslin, 02.08.2011, 00:47
- Zynischer Artikel über den Männermassenmord in Ruanda -
Dampflok,
01.08.2011, 19:22