Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ja!

Jürgen, Wednesday, 27.07.2011, 11:24 (vor 5267 Tagen) @ Rechtlos

Die herrschenden Feministinnen und ihre Pudel haben in ca. 60 Jahren millionen von Opfern gefordert. Ich habe immer schon gesagt, dass der Feminismus mehr Opfer hervorbringen wird, als es 2 Weltkriege konnten. Allerdings hat es die Zeit mit sich gebracht, dass die Opfer sich vernetzen und besser informieren können. Genau dies passiert seit einigen Jahren.

Persönlich kann ich bestätigen, dass mir die Seite www.trennungsfaq.de und dieses Forum bei vielen meiner Probleme Rat vermittelt hat. Das spricht sich auch so, nicht nur durch mich, herum. Genau davor haben aber die herrschenden Feministinnen eine wahnsinnige Angst und schicken ihre Dobermänner zum Beißen vor. Es ist ihnen ein mächtiger Dorn im Auge und so versuchen sie das Internet "zu reinigen". Ein erster zaghafter Versuch war die "Kinderpornosperre" von ZENSURSULA. Da dies technisch im Netz nicht möglich ist zu sperren, will man es von einer anderen Seite aus versuchen: Vorratsdatenspeicherung. Auf diese Weise will man an die einzelnen User herankommen und diese gezielt zu neutralsieren. Beim Umgang mit Andersdenkenden kann man auf die Erfahrungen der Nationalsozialisten und Kommunisten (Stasi) zurückgreifen. Das wird nicht auf direktem Wege erfolgen, sondern man wird versuchen subtil in das Leben der Widerstandskämpfer einzugreifen und sie mundtot zu machen, zu ruinieren und somit unschädlich zu machen. Das die herrschenden Feministinnen da vor nichts zurückschrecken, beweisen bereits die skandalösen Telefonabhörmaßnahmen Demos in Dresden.

Aus meiner Sicht macht es zwar Sinn, alle feministischen Einrichtungen und Auswirkungen flächendeckend zu bekämpfen, anzuprangern und offenzulegen, aber es ist auch an der Zeit, dass dieser Kampf/Protest in Form von Demos und Großveranstaltungen in die breite Öffentlichkeit getragen wird.

Ebenso wichtig wie die Vernichtung des Feminismus ist die Arbeit mit den Tätern in den eigenen Reihen, auch Pudel genannt. Sie sind schließlich diejenigen, die mithelfen und so dem Feminismus noch Vortrieb geben. Das kann nicht sein und kein Mann sollte sich mit Zurückhaltung begnügen, wenn er solch einem Pudel begegnet. Die Resistance (franz. Widerstandskampf im 2. WK) oder die russischen Partisanen sind mit Verrätern nicht zimperlich umgegangen. Soweit soll es nicht gehen, aber diesen Verrätern muss ein Stoppschild gesetzt werden nur so können wir uns "selbstreinigen" und dem Geschlechterkampf wirksam begegnen.


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