Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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zu wenig Frauen ... / Nachtrag

Max, Fliegentupfing, Saturday, 21.04.2007, 16:03 (vor 6817 Tagen) @ Maximilianeum

Die materiellen Voraussetzungen waren so, daß man sich um die schiere
Existenz selbst keine Sorgen zu machen brauchte. Diejenigen, die man
"bekämpfte", erwirtschafteten freundlicherweise die Sicherheit einer
materiellen Basis, von der aus man sorglos operieren konnte.[/b]

... dieser Absatz spiegelt übrigens perfekt den heutigen Zustand unter der Knute des totalitären Staatsfeminismus´:

Vollzeit-Erbwerbsarbeit des alleinverdienenden Ehemannes z.B. wird nicht als Familienarbeit, bzw. als Engagement für die Familie begriffen, sondern wird ausdrücklich als Flucht vor familiärer Verantwortung diffamiert.
Die Karriere des Mannes und Kindsvaters wird einerseits als Egotrip denunziert, andererseits wird der Vater bewusst zum Zahlvater degradiert.
Väterliches Einkommen ist für Frau und Kinder, mütterliches jedoch (sofern nicht alleinerziehend) ein Instrument zur Erreichung finanzieller Unabhängigkeit der Frau. Verantwortlich ist der Patriarch (sozusagen der Adenauer der Familie), verantwortungslose Selbstverwirklichung auf der materiellen Basis der von ihm erwirtschafteten Ressourcen jedoch das Exclusivrecht der Frau. Das ist nichts weniger, als die geschlitzte Version der sog. ´68er Revolution, sozusagen die feministische Ausgabe von heute.

Der SPIEGEL ist eine Scheißgazette - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")


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