Paranoider Wahn!
Sollte Mann wirklich zu einer TherapeutIn gehen?
Gehe im Bedarfsfall dahin, wo du dich gut aufgehoben fühlst. Das kann Männlein oder Weiblein sein.
Kann das gut gehen und sinnvoll sein oder ist für Männer ausschließlich
ein nicht-ver-PU-delter Therapeut empfehlenswert?
Therapeuten sind für kranke Menschen empfehlenswert!
Theoretisch (vermutlich) hat so eine TherapeutIn unbegrenzten Spielraum
ihre
ggf. vorhandenen Männerhasspotenziale in einem Therapieverlauf mehr oder
minder subtil auszuleben.
Voraussetzung für die Ausbildung zum Therapeuten ist die Selbstanalyse in der Gruppe. Hass in jeder Form würde unweigerlich erkannt werden. Und Therapien sind keine Hokuspokus-Veranstaltungen, in denen man hypnotisiert und manipuliert wird. Paranoiker oder dependente Personen erleben das vielleicht so, alle anderen sind trotz Erkrankung in der Lage, sich notfalls zu wehren und eine Therapie zu beenden. Und schwer Betroffene, z.B. Schizophrene, werden in einer akuten Phase ohnehin nicht therapiert, sondern durch psychiatrische Intervention vor sich selbst geschützt (und andere vor ihnen)!
Erlebst du dich etwa selbst als so hilflos, dass du glaubst, von einem Therapeuten quasi ferngesteuert werden zu können?
Eine TherapeutIn wegen Mißbrauch in der Therapie dranzubekommen ist noch
viel schwerer, als einer ÄrtzIn einen Kunstfehler nachzuweisen und vor
Gericht zu gewinnen.
Na klar, der wahnhaft gestörte Paranoiker sieht im Therapeuten plötzlich den Teufel höchstpersönlich. Oder eine schizophrene Frau "erlebt" eine Vergewaltigung ... Hallo! Die Betroffenen sind nicht ohne Grund in Behandlung!
Einige Vertreter unseres Geschlechts haben mir da ganz haarsträubende
Geschichten erzählt.
Auch klar! Allerdings erzählen ja auch Schuldner ganz haarsträubende Geschichten über böse Banken, Querulanten über böse Ämter und Verbrecher von der bösen Polizei!
Werde dir im klaren, welche Personen die Hilfe von Therapeuten in Anspruch nehmen und warum Therapeuten deshalb oft in Mißkredit gebracht werden.
Im Übrigen wird von kritischen Psychologen eh moniert, dass die
Wirksamkeit
von den meisten Verhaltenstherapien gar nicht bewiesen ist und die
diesebezügliche Evaluation auch nicht im Sinne des
Endverbrauchers/Kunden/Klienten/Patienten betreiben wird.
Kritische Psychologen? Sind das die Kumpels von den kritischen Männerforschern?
Therapien mögen im Einzelfall nicht optimal verlaufen oder sogar fehlerhaft sein. Aber auch da solltest du berücksichtigen, dass an einer Therapie immer zwei Menschen beteiligt sind -> will damit sagen: Wenn der Kranke dem Therapeuten gegenüber unehrlich ist, Veränderungen nur simuliert (Psychopathen können so etwas gut!), dann läuft eine Therapie natürlich ins Leere. Eine Therapie funktioniert ohnehin nur dann, wenn der Betroffene sich helfen lassen will. Die Vorstellung einer manipulativen Therapie im Sinne einer Gehirnwäsche ist infantil und lächerlich!
Wen wundert´s?
Die HelferInnenindustrie will ihre Pfründe sichern.
Mal davon abgegesehen, dass ca. 90% der PsychologInnen weiblich ist und
die obendrein noch im Geiste des Feminismus augewachsen sind.
Oho! Paranoiker!
Medizinische Fachberufe der "Helferindustrie" zuzuordnen spricht zudem für eine deutlich verzerrte Wahrnehmung. Der Unterschied zur sogenannten Helferindustrie besteht schließlich in der Tatsache, dass die Betroffenen real erkrankt sind und nicht nur als angeblich hilfebedürftig definiert werden.
Männer! Mißtraut PsychologInnen, wo ihr sie antrefft und meidet sie wie
der Teufel das Weihwasser!
Den den Hirnf*ck könnt Ihr nur verlieren!
Bist etwa DU derjenige, der so schreckliche Dinge in einer (offenbar nicht erfolgreich abgeschlossenen) Therapie erlebt hat?
gesamter Thread:
- Psychologin als Partnerin? -
Kurti,
04.05.2011, 14:39
- Schließt sich eigentlich aus. (Ausnahmen haben, pardon, bestätigen ... hüstel) kT
-
Max Aram,
04.05.2011, 14:44
- Psychologin als Partnerin? - karlma, 04.05.2011, 14:53
- Psychologin als Partnerin? - Sohnemann, 04.05.2011, 15:00
- AH!!!! Elite!!! - Narrowitsch, 04.05.2011, 15:59
- Psychologin als TherapeutIn?Mißbrauch in der Therapie -
Mösi,
04.05.2011, 16:33
- Psychologin als TherapeutIn?Mißbrauch in der Therapie -
Kurti,
04.05.2011, 16:37
- Psychologin als TherapeutIn?Mißbrauch in der Therapie - Mösi, 05.05.2011, 15:32
- Paranoider Wahn! -
Holla der Waldfähnrich,
04.05.2011, 19:46
- Idealzustand -
Kurti,
04.05.2011, 20:19
- Idealzustand -
Robert,
04.05.2011, 20:30
- Alle drei (n. t.)
-
Kurti,
04.05.2011, 21:14
- Alle drei (n. t.)
- Idealzustand -
Robert,
04.05.2011, 20:30
- Da scheint aber jemand(In) der Schuh zu passen! (InsiderIn?) - Mösi, 05.05.2011, 01:21
- Idealzustand -
Kurti,
04.05.2011, 20:19
- Psychologin als TherapeutIn?Mißbrauch in der Therapie -
Kurti,
04.05.2011, 16:37
- Geringer Sau-Faktor - vt, 04.05.2011, 16:37
- Psychologin als Partnerin? - R, 04.05.2011, 17:07
- Psychologin als Partnerin? - WilhelmTell, 04.05.2011, 18:39
- Psychologin als Partnerin? -
Torsten,
05.05.2011, 10:21
- PsychologInnen sind keine Ärzte kwt
-
Marlow,
05.05.2011, 20:49
- PsychologInnen sind keine Ärzte kwt
- Psychologin als Partnerin? - Marlow, 05.05.2011, 12:32
- Schließt sich eigentlich aus. (Ausnahmen haben, pardon, bestätigen ... hüstel) kT