Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Psychologin als TherapeutIn?Mißbrauch in der Therapie

Mösi, Wednesday, 04.05.2011, 16:33 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

Sollte Mann wirklich zu einer TherapeutIn gehen?

Kann das gut gehen und sinnvoll sein oder ist für Männer ausschließlich ein nicht-ver-PU-delter Therapeut empfehlenswert?

Theoretisch (vermutlich) hat so eine TherapeutIn unbegrenzten Spielraum ihre
ggf. vorhandenen Männerhasspotenziale in einem Therapieverlauf mehr oder minder subtil auszuleben.

Eine TherapeutIn wegen Mißbrauch in der Therapie dranzubekommen ist noch viel schwerer, als einer ÄrtzIn einen Kunstfehler nachzuweisen und vor Gericht zu gewinnen.
Einige Vertreter unseres Geschlechts haben mir da ganz haarsträubende Geschichten erzählt.

Im Übrigen wird von kritischen Psychologen eh moniert, dass die Wirksamkeit
von den meisten Verhaltenstherapien gar nicht bewiesen ist und die diesebezügliche Evaluation auch nicht im Sinne des Endverbrauchers/Kunden/Klienten/Patienten betreiben wird.
Wen wundert´s?
Die HelferInnenindustrie will ihre Pfründe sichern.
Mal davon abgegesehen, dass ca. 90% der PsychologInnen weiblich ist und die obendrein noch im Geiste des Feminismus augewachsen sind.

Keine Ahnung, woran das liegt. Aber man darf sich von den Vertretern
dieser Zunft im Alltag Dinge anhören, das ist schier unglaublich!

Männer! Mißtraut PsychologInnen, wo ihr sie antrefft und meidet sie wie der Teufel das Weihwasser!
Den den Hirnf*ck könnt Ihr nur verlieren!


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