Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Diese Frauen versuchen mit allen Mitteln, ihre Pfründe zu wahren"

Robert ⌂, München, Thursday, 28.04.2011, 15:44 (vor 5360 Tagen) @ Maesi

erntet man immer nur den dirigistischen Staat, der sich mit seinen
Regulatorien ueberall und allezeit einmischt. Das ist vielleicht nicht das,
was die politischen Maennerrechtler oder auch Frau Ebeling wollen, aber es
ist genau das, was sie mit ihrem Engagement bekommen werden.

Genau meine Meinung. Hervorragend ausgearbeitet, danke!
Genau deshalb hab ich bei dieser Auseinandersetzung in Goslar ziemliche Bauchschmerzen.

Die meisten Leute (vermutlich auch die meisten Maennerrechtler) haengen
ersterem an; wer politisch etwas 'erreichen' will, muss sogar den
Machtstaat ohne wenn und aber akzeptieren, denn ansonsten ergaebe sich ein
fundamentaler Widerspruch in seinem eigenen politischen Bestreben, was ihn
wiederum zwaenge, die diesbezueglichen Illusionen aufzugeben. In genau

Wenn ich dich hier nicht falsch verstehe, dann ignorierst du hier, daß es zwischen den beiden Extremen "totalitärer, diktatorischer Staat" und "Anarchie" auch funktionierende Zwischenstufen mit mehr oder weniger "Einmischung des Staates" gibt.

Ciao, Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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