Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ganz einfach

Der Beklagte, Monday, 25.04.2011, 21:30 (vor 5363 Tagen) @ Metropolis

Die Ex ist mit der gerichtl. Elternvereinbarung zur Polizei gefahren. Auf diese Vereinbarung haben die sich berufen. Ok, muss man akzeptieren. Seltsam ist aber, als ich nach dem 3. Umgangsboykott in gleicher Dienststelle war, da wollte eine Frau den Strafantrag wg. Kindesentzuges (ich war lt. Vereinbarung der sorgeberechtigte Elternteil) garnicht erst aufnehmen. Ich habe dort ca. 1 h regelrecht gebrüllt, dieser Beamtin mit Strafantrag wg. Strafvereitelung im Amt etc. gedroht. Danach wurde sie "willig". Ich glaube, dass die mich so schnell nicht vergisst. Aber wir Väter sollten uns wehren.

Das ich noch viele Tag aus dem Umgangsboykott-Fond nachzuholen habe, dass interessierte die beiden Beamten (1 Frau u. 1 Mann) heute garnicht, nichts anderes habe ich gemacht. Die Frau war als "Wortführerin" ziemlich aggressiv, ständig musste ich meine Hände zeigen. Als sie mich fragten, wo mein Kind ist, sagte ich: "Im Blumenkasten oder Tiefkühltruhe! Suchen Sie mal!" Daraufhin sagten die Beiden, damit spasst man nicht. Worauf ich antwortete: "Ja, Sie haben Recht, denn ich bin ja keine Frau!"

Mein Kind ist im "Pulverdampf" seiner sogenannten Mutter groß geworden und hat die Schnauze einfach nur voll. Es weiß, dass ich ihm nichts Böses will, es hat seine Mutter auch lieb, aber es steht zwischen den Stühlen. Die Reaktionen und Handlungen seiner Mutter spalten ihn innerlich. Einerseits ist es seine Mutter, andererseits hat er sie als knallharte Täterin und Schwindelschwein erlebt. In solch einem Kinderkopf siehts verheerende aus. Aber Jugendamt kann (angeblich) nichts machen und das "Frauengericht"? Da kann man als Mann nichts erwarten.

Ich habe denen allen in der letzten Verhandlung prognostiziert: "Sie können hier beschließen, was sie wollen! Die Entscheidung fällt im Kopf meines Kindes! Sie können mir glauben, dass die nicht so aussehen wird, wie Sie sich das heute vorstellen!" Mehr kann man dazu nicht sagen!

PS: Momentan ist für den Familienrichter die Klärung einer meiner Anmerkungen zur Problematik "Bekleidung/Unterhaltskürzung" viel wichtiger als das Kindeswohl. Ich hatte in einem meiner Schriftsätze das Gebahren der Kindesmutter als "jüdische Zahlenakrobatik" bezeichnet. Jetzt wollte er dies erklärt haben und Wikipedia weiß aber alles. Kurzum: Wenn diese Leute nicht mehr weiter wissen, dann drängen sie die Väterrechtler in die "rechte Ecke". Kennen wir ja bei Monika Ebeling und Thomas Geisteskrampf!


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