Recht haben oder lieber sypathisch sein ?
Tchja, man kann eben nicht alles haben.
- recht haben oder
- sympathisch sein.
)
Ich habe mich längst entschieden, im Entscheidungsfalle unsympathisch zu sein. Früher sah man auf Wahlplakaten, in den Pflicht-Selbstdarstellungen im Wissenschaftsbereich ausschließlich ernste Männer. Jetzt sind sie alle nur noch am "sympathisch" grinsen. Das wirkt auf mich manchmal geradezu peinlich.
Da möchte ich lieber respektiert und, wenn's sein muß gefürchtet, notfalls auch gehaßt und geschaßt sein!
Das Argument "Der XY ist aus x Foren x mal rausgeflogen, da müßte er doch endlich mal nachdenklich werden" ist absolut lächerlich. Dann wären ja auch Sokrates, Jesus, G.Bruno und unzählige andere einfach nur Querulanten gewesen.
Aber ich rede ja von einer Entscheidungsfrage, und die stellt sich noch nicht so unbedingt.
trel
gesamter Thread:
- Ohne Gleichheitstheorien kein Feminismus -
Flint,
29.01.2011, 02:50
- Normative Gleichheit bei konstitutiver Ungleichheit. Gewollte Verwirrung. -
Polarisator,
29.01.2011, 10:40
- Normative Gleichheit bei konstitutiver Ungleichheit. Gewollte Verwirrung. - DvB, 29.01.2011, 17:06
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29.01.2011, 20:34
- Recht haben oder lieber sypathisch sein ? - Polarisator, 29.01.2011, 22:24
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29.01.2011, 20:34
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29.01.2011, 10:40
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