Gleichheit, Gerechtigkeit, strategische und opportunistische Vermischung
Besonders das hier:
Gerechtigkeit, schreibt Aristoteles, besteht in der Gleichheit, aber
in der Gleichheit für Gleiche, nicht für alle. Und darum ist auch die
Ungleichheit gerecht, nämlich für die Ungleichen, nicht für alle
Auf Aristoteles habe ich zur Frage der Gerechtigkeit zurückgegriffen, die Gleichheitsfrage und ihre Relevanz für die Männerbewegung ausführlich hier erörtert.
Sicher macht es mich nicht sympathischer, wenn ich zu oft auf eigene Artikel verweise. Aber was soll ich tun, wenn Roslin, Manifeld etc. bei jeder Gelegenheit herausschreien, ich hätte mich mit diesen Fragen, die ja für uns unbestreitbar wichtig sind, niemals auseinandergesetzt? Dann kann es wohl nicht schaden, an einige dieser Artikel zu erinnern.
trel
gesamter Thread:
- Ohne Gleichheitstheorien kein Feminismus -
Flint,
29.01.2011, 02:50
- Normative Gleichheit bei konstitutiver Ungleichheit. Gewollte Verwirrung. -
Polarisator,
29.01.2011, 10:40
- Normative Gleichheit bei konstitutiver Ungleichheit. Gewollte Verwirrung. - DvB, 29.01.2011, 17:06
- Gleichheitskunde und "strategische Vermischung" -
DvB,
29.01.2011, 18:21
- Gleichheit, Gerechtigkeit, strategische und opportunistische Vermischung -
Polarisator,
29.01.2011, 19:30
- Gleichheit, Gerechtigkeit, strategische und opportunistische Vermischung -
DvB,
29.01.2011, 20:34
- Recht haben oder lieber sypathisch sein ? - Polarisator, 29.01.2011, 22:24
- Gleichheit, Gerechtigkeit, strategische und opportunistische Vermischung -
DvB,
29.01.2011, 20:34
- Gleichheit, Gerechtigkeit, strategische und opportunistische Vermischung -
Polarisator,
29.01.2011, 19:30
- Normative Gleichheit bei konstitutiver Ungleichheit. Gewollte Verwirrung. -
Polarisator,
29.01.2011, 10:40