Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenrechte sind Menschenrechte

Resistance, Sunday, 18.02.2007, 08:01 (vor 6871 Tagen) @ Psychokrüppel

Hi zusammen,

also ich finde das toll.Endlich können sich Frauen ohne männlichem und ausländischem Abschaum (natürlich insbesondere der türkischen oder sonstigen Islam-Gläubigen Mitbürger) verwirklichen.Gut,bauen gegen letztere hätten manche in unseren Gefilden auch ganz gerne.Ich fordere deshalb neben "Frauen bauen für Frauen" auch "Nazis bauen für Nazis".Oh,sorry,das gibts ja schon.
Die werden nur nicht so offen vom Staat unterstützt,indirekt natürlich schon,denn mit dem Geld das man vom VS bekommt,kann man schon einiges anfangen.Wer Sarkasmus entdeckt...................liegt richtig.


Und damit wir mal ganz klar sehen du Arschloch/Arschlöchin,Sorry Freunde,aber das muss sein.Du weißt nicht einmal was ein Trauma ist,du mieses Stück Dreck,egal ob du nun wirklich "männlich",oder wie ich vermute doch eher "ja was eigentlich ? Nennen wir es Feministin" bist.Als weiblich möchte ich dich nicht bezeichnen,um nicht die paar übrig gebliebenen weiblichen Wesen zu beleidigen.

Gruß,

Resistance

(Trauma erlebt,und dir zeigen will,was Trauma bedeutet)

*Räusper*

Jede Frau sollte das Recht haben, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es
will.

Denn Frauenrechte sind Menschenrechte.

Wenn also eine Frau ihren Lebensabend ohne Ausländer und ohne Männer
verbringen will, dann hat sie verdammt noch mal ein Recht darauf! Wenn
Frauen mit staatlicher Unterstützung derartige Einrichtungen nur für
Frauen schaffen, dann handeln sie nicht etwa gegen Ausländer oder Männer,
sie handeln einfach nur für Frauen! Wer will es ihnen verübeln?

Ich spreche hier nicht nur aus politischer Überzeugung, sondern auch im
Interesse meiner Mutter. Meine Mutter sucht schon lange nach einem Weg,
ihren Lebensabend zu gestalten. Und für sie wäre ein derartiges Frauenhaus
der ideale Weg. Wie - als liebender Sohn - könnte ich ihr das abschlagen?

Ich spreche also nicht nur als Hartz-IV-Empfänger, nicht nur als Sohn
einer alleinerziehenden Feministin, sondern auch als Sohn zu ihnen.

Ich bin der einzige "Mann" im Privatleben meiner Mutter.
Unglücklicherweise muss sich meine Mutter in ihrem Berufsleben weiterhin
mit Männern abgeben, und diese sind allesamt ekelhafte Schweine.

Dass ich heute kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft bin, sondern
stattdessen von Sozialleistungen abhängig bin, liegt allein darin, dass
meine Mutter durch die Männer traumatisiert wurde, und sie diese
Traumatisierung an mich weitergab. Ein Beispiel: Ich war gerade sechs
Jahre alt, da berichtete mir meine Mutter, welche Widerwärtigkeit ihr
widerfahren war.

Da war ihr Kollege - ein Mann ! -, der sich ungeniert an den Sack greifte,
diesen hochzog, und dann die Beine übereinanderschlug. EKELHAFT!!!

Dass keine Frau sowas unbeschadet überstehen kann, ist eine
Selbstverständlichkeit. Also wendete sie sich hilfesuchend an mich. Ob und
Warum ich sowas machen würde.

Und:

"Ziemlich unangenehm, sowas daunten rumbaumeln zu haben, nicht wahr?!!!"

Ein MANN ist eine Zumutung für jede einfühlsame, empfindsame, sozial
kompetente, sensible, fürsorgliche Frau und Mutter.

Da dem so ist, plädiere ich für Einrichtungen, in denen Frauen weit weg
von Männerbelästigung leben bzw. alt werden können.

Psychokrüppel.


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