Ehe = Prostitution

Maxl, Formeleinstupfing, Sunday, 14.01.2007, 22:39 (vor 6902 Tagen) @ Anni

Guten Abend Frau Anni,

Heiratsanträge sind nicht strafrechtlich relevant, noch nicht. Ich habe
noch nicht davon gehört, dass Männer mit den Worten: "Heirate mich, ich
bezahl dich gut für Sex" Heiratsanträge formulieren.

... das müssen sie auch nicht, wenn sie gut für Sex bezahlen können. Da reicht einfach die Fage: "Willst du mich heiraten?" Und dann denkt frau sich: "Ha-ha, Depp, klar will ich dich heiraten, aber erst wackel ich dir noch ein bisschen mit dem Hintern vor den Augen rum, bevor ich Ja sage. Und dann zahlst du. Dann darfst du dreimal und hinterher kriege ich bis zur Scheidung Migräne, die sich erst wieder legen wird, wenn du mir die Hälfte deiner Kohle hast rüberwachsen lassen". Sagen tut sie dann aber: "Hach, Bernie, für mich bist du der Grösste. Mit dir würde ich auch unter einer Brücke hausen, so sehr liebe ich dich."
Und dann denkt Bernie: "Poh! Die meint mich! Weil ich so ein Lieber bin. Die hat mein Innerstes erkannt und sich verliebt. Das wird halten bis ans Ende und in dreissig Jahren wird sie mir die Windeln wechseln und mich im Rollstuhl durch die Gegend schieben, weil ich so ein Lieber bin."
Weil nämlich auch Bernie gelernt hat, daß Frauen immer ehrlich, sanftmütig, selbstlos und gut sind.

Bernie Ecclestone, der Formel 1 - Impressario, ist ein ganz Kurzer auf Plateausohlen und immer noch drei Köpfe kleiner als seine Wuchtbrumme: Meinst du, daß der seiner Brunhilde erst sagen musste, daß er sie wegen Sex heiraten wollte? Daß sie ihn wegen seiner Kohle und ihrer eigenen Bequemlichkeit geheriatet hat, das mußte sie ihm natürlich auch nicht sagen.

Oder McCartney-Mills? Jackie Kennedy-Onassis? Mick Jagger-Brunhilde? Ringo Starr-Barbara Bach? Alles Liebesheiraten?

Har-har-har. Alle haben sie ihre Frauen wegen deren toller Möpse und der tollen Figur geheiratet. Und alle diese Frauen haben gewusst, daß sie deswegen geheiratet worden sind. Aber erst mal haben die Männer was von Liebe schwafeln müssen, damit sich die Versorgungsnutte nicht in ihrer "Ehre" verletzt fühlen musste. Diese Männer mussten in ihren Heiratsanträgen nicht von Sex sprechen.
Das war stillschwiegend klar. So viel hätte eine Frau Ecclestone im Puff gar nicht rammeln können in ihrem Leben, als daß sie die Kohle beiseite hätte schaffen können, die sie abräumt, wenn sie ihren kleinen Bernie in den Wind schiesst.

Oder der Bohlen und seine Betthupferl: Da fragt man sich schon, wer da wen ausnutzt! Er diese "armen jungen Frauen"? Oder doch eher diese Nutten ihn?
Nach Bohlen haben sie alle irgendeine mehr oder weniger bescheidene "Karriere" gemacht. Und das soll nicht der Originalplan dieser Frauen gewesen sein, von Anfang an? Lächerlich!

Aber sich dann angegriffen fühlen, wenn einem ein Mann Geld für Sex anbietet!
Beschwer´ dich am besten bei deinen Geschlechtsgenossinnen, aber nicht bei uns.

Max