Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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an Lecithin

Moni ⌂, NRW, Monday, 18.12.2006, 21:24 (vor 6929 Tagen) @ Lecithin

Hallo Lecithin!

Auch wenn ich mich wiederhole, du hast meinen vollen Respekt verdient, das hat bisher kaum jemand geschafft!

Beste Grüße
Moni

Hallo Carlos,

im Prinzip muss jeder selbst erkennen, was ihm den Impuls, "etwas zu tun"
verleiht. Wenn ihn die Erkenntnis, er wäre ein Sklave nicht einschläfert,
sondern aufmerksamer macht, dann bittesehr. Für mich gilt, dass mich der
gerade Weg inspiriert und da gibt es noch andere, denen es auch so geht.
Mich treibt die Erkenntnis an: Mensch, Du bist doch frei! Beginne!

Weisst Du: Bei allen Stilmitteln kommt es doch letztlich auf die Wahrheit
an. Vor lauter Stilmitteln der Über- aber auch der UNTER-treibung erkennen
die Leute nichtmehr, was wahr und was falsch ist. Der Intellekt hat seine
kleinen Sensatiönchen ("Wie interessant, ich bin ein Sklave! lol und
gigger"), das Unterbewusstsein aber hat eine ernste Programmierung weg
("Ich Sklave bin!" Klonk). Rate mal, wer sich durchsetzt?

Aber wie gesagt: Jeder muss seine Maschine da oben kennen oder sollte
erkunden, was sie antreibt, woher seine Impulse kommen. Es mündet ein
Großteil in Fragen der Psyche. Stalin, Pinochet, Hitler u.a. - alles
Einzelpsychen, die verheerend GEWIRKT haben. Oder: die Lamas, Buddhas,
Christus, Mohammed, Moses - alles Einzelpsychen, die konstruktiv GEWIRKT
haben haben und noch wirken.

Beste Grüße!
Lecithin

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/


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