Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Grünen-Politikerin will die Ehe abschaffen ?????

Ekki, Friday, 08.12.2006, 12:05 (vor 6939 Tagen) @ Max

Lieber Max!

Lieber Ekki,

Hoffentlich haben die Buddhisten Recht und es gibt mehrere
Wiedergeburten.


... das wünsche ich Dir von ganzem Herzen. Mögest Du als verbesserter Brad
Pitt nochmal zur Welt kommen und Dich vor Pumpeln kaum noch retten können.

Verbindlichsten Dank!


Und hoffentlich spielst Du in Deinen kommenden Leben folgende Rollen:

1)
Die Rolle des Ehepartners, der an der Seite einer Frau, die ihn zwar
ankotzt bis zum Geht-nicht-mehr, gleichwohl geltend macht, bei ihm

bleiben

zu wollen, ausharren muß, da es ja keine Scheidung gibt.


... wo ist das Problem? Wieso muß man bei einer Frau ausharren, mit der
man verheiratet ist? Wo hast´n das her?

Also, Maxili, noch mal gaaaaanz langsam zum Mitschreiben:

Es wäre möglich, daß eine Frau Dich mit allem Möglichen und Unmöglichen genervt hat, aber wenn Du bei ihr ausziehen willst, dann fängt sie an zu heulen und zu schreien, daß sie Dich noch liebt, klammert sich an Dich und ... hat das Gesetz auf ihrer Seite, daß Koryphäen wie Du geschaffen haben:

So, wie zum Eingehen einer Ehe die Zustimmung beider Parteien erforderlich ist, so auch zur Auflösung derselben.

Aber im Grunde genommen eignet sich dieses Thema gar nicht zur Flachserei. Es ist eine ganz ernste Sache, daß man sich manchmal über sich selbst wundert, welcher Handlungen man fähig ist. Solange man nur selbst "Opfer" ist, kann man sich oft kaum vorstellen, in welchem Maße man auch "Täter" werden kann.


2)
Die Rolle eines Kindes, das die psychische Hölle einer zerrütteten

Familie

erlebt.


... Zerrüttung ist auch so ein wachsweicher Begriff. Es soll Leute geben,
für die eine Ehe schon dann als zerrüttet gilt, wenn der Partner permanent
vergisst, die Zahnpasta wieder zuzuschrauben. Andere hingegen sagen sich
sogar nach einem Messerstich noch, daß es schon wieder werden wird. Noch
andere können sich in Gegenwart des Kindes auch zusammenreissen, mit der
Zerrüttung "großzügig" umgehen und privat ihre eigenen Wege insoweit
verfolgen, als sie eine Scheidung nicht zwingend erfordern.

Richtig, alles möglich, aber abhängig von der Persönlichkeitsstruktur der Beteiligten. Und zu welchen Tragödien die führen kann, sollest Du wissen - auch, wenn Du es bisher nicht am eigenen Leibe (nämlich als Kind in einer entsprechenden Familie) erleben mußtest.

So, und jetzt störe ich nicht weiter bei der unentwegten Vermehrung des deutschen Volkes zwecks dessen Vermehrung - was ja lt. Dir der obligatorische Lebenszweck und mit Sicherheit auch Deine Hauptbeschäftigung ist.

Viel Spaß wünscht

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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