Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Welches Interesse kann einen Mann leiten, eine feste Paarbeziehung einzugehen und für entstehende Kinder die dauerhafte Verantwortung zu übernehmen, wenn:
a) der Staat leugnet, dass diese Paarbeziehung vor allem eine Sexualbeziehung ist,
b) der Staat leugnet, dass diese Paarbeziehung eine Wirtschaftseinheit darstellt,
c) der Staat leugnet, das Vaterschaft auch in der Ehe nicht durch die Frau definiert wird,
d) der Staat die Stellung des Vaters weiter untergräbt, indem er die Namensgebung ins Belieben der Frau stellt.
Nur Dödel werden solch eine feste Paarbeziehung eingehen. Und mit diesen Dödeln kann dann Tantchen andere Dödel zeugen.
Ein Mann mit einem Minimum an Selbstwertgefühl, wird einer solchen Veranstaltung fern bleiben. Und wie gesagt, wer kauft schon die Kuh, wenn er nur die Milch möchte, eben nur ein Dödel.
Vielleicht sacken die Jungens auch deswegen ab, weil nur noch Dödel bereit sind, die Vaterrolle zu übernehmen.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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Moni,
29.11.2006, 23:52
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- Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag ) - Sven, 30.11.2006, 19:23
- Ein weiterer Schritt in Richtung Feminisierung der Gesellsch - Kunz, 30.11.2006, 19:17
- Jo, MEIN Kind gehört MIR !!!! - gibt bald eh keine mehr (nT) - Swen, 01.12.2006, 16:09
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