Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )

Sven ⌂, Wolfsburg, Thursday, 30.11.2006, 00:09 (vor 6947 Tagen) @ Moni

Mutter diktiert Namen

[...]

Der heutige Grundsatz, wonach der Familienname des Mannes weitervererbt
wird, wird durch diese faktische Vetostellung der Frau umgedreht.

Und weiter stampft die Maschinerie zur Entwertung der Vaterrolle. Und ebenso stellt sich niemand die Frage, warum ein Mann bei aktueller Gesetzeslage denn auch nur im entferntesten Sinne ein Interesse haben sollte, ein Kind zu zeugen. Nur weiter so - so wird auch beizeiten der letzte Mann begreifen, dass er für die Frauen nur minderwertiges Nutzvieh ist.

Sollen die Frauen dann zusehen, wo sie ihre Samen herbekommen. Beizeiten merken sie vielleicht, dass es ohne die Männer keine Kinder gibt und dass die Männer nicht mal daran denken werden, Kinder zu wollen, wenn ihnen nur Pflichten und keinerlei Rechte zugestanden werden. Da frönen wir doch lieber der Spaßgesellschaft und bedienen ausschließlich unsere eigenen Interessen.

Und wenns deutsche Volk ausstirbt - wen kümmerts? Was schlimmeres als das momentane femifaschistische Pack kann uns hier kaum blühen.

Sven


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