Walter Hollstein ist eigentlich Profeminist
Da er ja nun seit einiger Zeit an der Uni Bremen wirkt, hat ihn vielleicht der Einfluss Gerhardt Amendts etwas skeptischer gegenüber der Geschlechterpolitik machen lassen. Die Problemfelder männlichen Lebens sind ja inzwischen jedenfalls auch nicht mehr zu verleugnen. Aber entscheidend für die Einordnung in "maskulistisch" und "nicht-maskulistisch" ist die Theorie (oder die schlichte Annahme) über die Ursache der oft pejorativ gemeinten Krise der Männer. Laut Hollsteins bisherigen Aussagen sind Männer nämlich defizitär (=minderwertig) und damit selber schuld an ihrer "Rückständigkeit".
gesamter Thread:
- Maskulistischer Artikel im "Tagesspiegel" -
Leser,
26.11.2006, 02:51
- Walter Hollstein ist eigentlich Profeminist -
Nurmalebenso,
26.11.2006, 03:30
- Lasst euch nicht täuschen und einlullen - Wattebausch, 26.11.2006, 11:56
- Und jetzt ist er Profeminist gewesen -
Beelzebub,
26.11.2006, 14:36
- Und jetzt ist er Profeminist gewesen -
Odin,
26.11.2006, 15:16
- Und jetzt ist er Profeminist gewesen - Sputnik, 26.11.2006, 22:12
- Und jetzt ist er Profeminist gewesen - Wattebausch, 26.11.2006, 21:09
- Und jetzt ist er Profeminist gewesen -
Odin,
26.11.2006, 15:16
- Walter Hollstein ist eigentlich Profeminist -
Nurmalebenso,
26.11.2006, 03:30