Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Woher kommt der Hass der Feministen auf Männer

Oliver, Wednesday, 13.01.2010, 07:16 (vor 5831 Tagen) @ Rainer

Was meint ihr?

Rainer


Ich sehe das ähnlich wie du Rainer:

Frauen projizieren ihre "Liebe!" auf die Rolle, die sie von dem Partner erwarten . Der Partner als Arbeits-Tier, Chauffeur, Unterhaltsbeschaffer (inc. Rente)und Sicherheits-Body-Guard.

Daher ja auch die Veränderungs-Wünsche der Damen nach der Eheschließung, wenn ihrer Meinung nach nicht alle wichtigen Felder für sie abgedeckt werden.

Da aber LESBEN diese Arbeits-Tier-Projektion fehlt ärgern sie sich, weil sie all diese Annehmlichkeiten jetzt unter sich, also von Frau zu Frau lösen müssen.

Zwar ist immer eine der LESBEN der männliche Part. Das Problem dabei ist aber, der männlche Part bleibt trotzdem eine FRAU, die alle persönliche Schaltsekunde sich von allem zurückziehen will und sich natürlich selbstverständlich selbstverwirklichen will. Das erzeugt Frustration, die sich dann gegen die Partnerin aber auch GEGEN ALLE MÄNNER richtet.
Wenn diese Lesben wüssten, dass die staatlichen Transferleistungen der Männer hin zur Frau 200 000 000 000 Euro pro Jahr betragen wären sie etwas zufriedener, - aber nein - sie hören ja täglich nur von der feministischen Überlegenheit ihres weiblichen Geschlechts (was ja Quatsch ist)

Daher sind für sie die Männer doppelt "unwichtig!":
- als Sexualpartner
- als persönliche Arbeitssklaven

Je nach lesbischer Dogmatismus-Stufe wird von den Damen aber gerne beim Umzug, bei Wohnungsrenovierungen, Transporten etc. auf jegliche Männer zurück gegriffen. Diese Abhängigkeit bauen sie dann problemlos in ihre Dogmen ein.

Endlich haben sie dann auch mal ihren männlichen Sklaven!
;-)

Daher Männer!
Befreit Euch vom Sklaventum.
Sprengt die Ketten!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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