Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Woher kommt der Hass der Feministen auf Männer

WolfS, Wednesday, 13.01.2010, 02:19 (vor 5832 Tagen) @ Rainer

Möglicherweise ist es die sexuelle Konkurrenz. Die größten Feministinnen
sind lesbisch und die größten Feministen "Mösenkriecher" (theoretische
Anwärter auf einen Stich;-).

Frauen sind - und fühlen sich - den Männern grundsätzlich unterlegen. Der starke männliche Sexualtrieb in Verbindung mit männlicher Überlegenheit stellt per se eine Bedrohung für Frauen dar, die ihren Sexualtrieb wesentlich besser kontrollieren können als wir. Im Laufe der Evolution haben sie deshalb eine Strategie entwickelt, die den Beschützerinstinkt des Mannes auf sie lenkt - sie gaben sich noch schwächer als sie waren, bis hin zur Unterwerfungsbereitschaft. Sexuelle Anziehung und Schutzbedürftigkeit in Kombination sind für den Mann unwiderstehlich und der Schlüssel zur Macht der Frau über den Mann.
"Männer lieben Frauen mehr als Frauen Männer" schrieb Esther Vilar.

Nun haben einige Frauen weder eine sexuelle Anziehung auf Männer, noch können sie deren Beschützerinstinkt wecken - sie sind ihnen aber unterlegen. Diese Frauen entwickelten - verstärkt seit 40 Jahren - eine völlig andere Strategie als ihre wohlgeratenen Schwestern: Da sie weder Schutz noch Versorgung durch einen Mann zu erwarten hatten, begannen sie den Mann zu demontieren, um mit ihm trotz Unterlegenheit erfolgreich in Konkurrenz treten zu können. Charles Bukowsky hatte schon recht, als er schrieb: "Emanzipation wurde erfunden, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren."

"Androphobie" ist in den meisten Frauen latent vorhanden, "Misandrie" ist einigen "ganz besonderen" Frauen vorbehalten. Eine lesbische Neigung ist dafür nicht die Voraussetzung, aber sicher förderlich.

Wolf

--
"Gewalt reicht nicht, um eine Zivilisation zu zerstören.
Jede Zivilisation stirbt an der Gleichgültigkeit
gegenüber den ihr eigentümlichen Werten, die sie begründen."
Nicolás Gómez Dávila


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