Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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FOCUS zum Film "Mutti muss arbeiten"

Timothy, Tuesday, 12.01.2010, 16:40 (vor 5832 Tagen) @ Narrowitsch

Dass Feminanzen ein demokratische Verfahren zur Neuordnung der
Geschlechterbeziehungen fürchten , wie der Teufel das Weihwasser, belegt
jeder Tag neu.


Nicht alle, nur Hardcore Feministinnen. Es gibt jede Menge feministisch eingestellter Frauen welche von den Hausfrauen die es sich zuhause gemütlich machen wollen lieber gestern als heute in den Geschichtsbüchern lesen wollen.

Denn diese Frauen sorgen tatsächlich dafür das viele verheiratete Frauen im gebährfähigen Alter zumindest kleinere Nachteile im Berufsleben haben können (nicht müssen, kommt sehr den Arbeitgeber an, bei manchen Konzernen werden sie natürlich bevorteilt). Das sind dann diese "unerklärlichen" 3-4% bei den Gehaltsunterschieden. Ein mittelständische Betrieb jedoch ohne Geld wie Heu beispielsweise überlegt es sich dank dieser Zeitgenossinnen dreimal ob er eine frisch verheiratete auf die teuren Fortbildungen schickt, weil er davon ausgehen muss dass die gute sich nach ein paar Jahren ersteinmal jahrelang nicht mehr blicken lässt, und dann nur noch halbtags kommt.

Nehmen wir den Fall in dem Film der verhandelt wurde, man kann sich sicher sein das die Richterin vom BGH (die mit Sicherheit grundsätzlich feministisch geprägt ist) welche Interviewt wurde und unterhaltsfordernde Frauen u.a. als "Drohnen" bezeichnete die klagende Lehrerin mit ihren 2.700 Euro netto allein aus der eigenen 70% Tätigkeit nicht mit dem Argument sie müsse das Kind zum Turnen und zum Musikverein persönlich chauffieren für weitere 3 Jahre hätte durchkommen lassen.


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