Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie bereits mehrfach gesagt...

MeckMax, Wednesday, 15.11.2006, 18:06 (vor 6961 Tagen) @ Provokat

Hallo

Die sprichwörtliche Unfähigkeit diverser Politiker, ihr eigenes Weltbild
zu hinterfragen, den Nutzen ihrer Politik auf die Allgemeinheit zu übertragen
und Ideologien vor dem geschichtlichem Hintergrund die Tür zu weisen, bringt
dererleih Schwachfug hervor.
Wenn Väter bei Ehescheidungen aus Provitgier und Machthunger der Mißbrauch
ihrer eigenen Kinder vorgehalten wird, ist das höchst bedenklich.
Wenn die selben Väter in anderen, tragfähigen Beziehungen ihr Können
unter Beweis stellen, ohne es an die große Glocke zu hängen, ist das natürlich.
Wenn aber Ideologen ihr Lügengebäude derart aufbauschen, das es zu grotesken
Verrenkungen in der Gesellschaft kommen muss, dann haben sie ihr Amt
mißbraucht, jegliches Vertrauen verspielt und gehören direkt ausgemustert.
Mehr noch, ihr Hirn gehört durch kräftige Maulschellierung wieder grade gerückt.
Der gesellschaftliche Schaden ist schon heute eine Erblast für einige Generationen.
Das NS-Regime war es auf lange Sicht für uns. Das aber reicht als Anschauungsmaterial nicht mehr.
Jetzt muss verbogen werden, was bislang grade war und reibungslos funktionierte.
Denn genau das machen sie mit ihrem Scheiss.
Irgendwann ín naher Zukunft sind die Menschen derart konfus politisiert,
feminisiert und ideologisiert, das ihnen nur der Ausweg mit Gewalt übrig bleibt.
Spätestens dann hat jegliches feminat ausgedient.

Auf die demografische Erhöhung der deutschen Wurfrate hat das Elterngeld keinen Einfluss. Sie wird statt dessen durch politische Zwangsneurosen, gewollte Sklavenhaltung und dem ständigen Gejammer von irgendwelchen benachteiligungstheoretischen Polithühnern und Gänsen und deren Gefolge absolut negativ beeinflusst.
Das deutsche Pärchen darf sich ja kaum mehr auf ein neutrales Plätzchen zurück
ziehen, an dem Eintracht erstritten werden kann. Denn überall hat die Gleichschalterei mitlerweile Fuss gefasst und durcheinander gewürfelt.

Lebt Mann ein Jahr mit einer Frau nur zusammen und trennt sich von ihr ,
aus welchen Gründen auch immer, ist Unterhaltssklaverei eine mögliche Folge.
So wurde es per Gesetz festgemacht. Eine der letzten Möglichkeiten, unbehelligt
eine Beziehung beenden zu können, ist dem ideologischen Wahn geopfert worden.
Wer sich heute dazu entschliesst, eine Partnerschaft zu leben, ist in Gefahr alles zu verlieren.

Der Wahn geht immer noch weiter. Es scheint kein Ende zu geben.
Jegliche Kontroll- und Lenkmöglichkeit ist dahin.
Bin sehr gespannt darauf, wie die nächste Generation diese Hinterlassenschaften entsorgen will.

Gruß back
MeckMax


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