Schüler machen Zeitung

Goofos , Tuesday, 29.12.2009, 21:13 (vor 5846 Tagen) @ Roslin

Viel interessanter ist also die Frage: "Wie geht eine feministisch
Indoktrinierte mit Männern um, die besser sind als sie?"
Kann sie das anerkennen?

Ich hatte mal geschrieben: "Versuche bloss nicht besser als eine Frau zu sein". Mit Bezug auf die Frauenbeauftragte die z.B. an einer Diskussionen über Jungenförderung teilnehmen muss. Auch zu ein paar Artikel zum Film "entsorgte Väter" deren Usus war, dass sich die Väter als Betroffene nicht zu Wort melden dürften und stattdessen darauf warten müssten bis jemand unbetroffen das Thema aufnimmt. Sprich superkompetente Feministinnen die voll den Plan haben, alles besser wissen, sich über alles stellen und darüber entscheiden wann, wie und was getan werden muss.

Es geht aus meiner Sicht weniger um das Anerkennen, sondern viel mehr um einen Kampf um Macht. Sobald die feministisch Indoktrinierte nicht mehr die Wortführerin und Entscheiderin ist, muss stattdessen verhandelt werden. Und da geht bei der Feministin, der superstarken Frau, die Angst um, sobald es an die Verhandlung mit den "schwachen, eingeschüchterten, ängstlichen" Männern geht, dass die superstarken Frauen mit den Männern nicht mit halten können.

Ums einfach auszudrücken wieder zurück in die Küche hinter den Herd geschickt werden. Obwohl man ihnen so viel Frauenförderung, Sonderrechte, Privilegien, Machtzugeständnisse usw. geschenkt hat. Es müsste klar sein, dass man damit eigentlich besser sein müsste. Sobald die Rede von den starken Frauen ist, kann man sich sicher sein, dass das die reine Versagensangst von Frauen ist. Ein umso größeres Versagen wenn man sich anschaut wieviel Zugeständnisse man ihnen gemacht hat. Zudem ein umso größeres Versagen bei den ganzen Versprechungen von den starken Frauen gemacht.