Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schüler machen Zeitung

Roslin, Tuesday, 29.12.2009, 17:31 (vor 5846 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 29.12.2009, 17:35

@Dschindschin

Es ist unter Männern üblich, dass man für seine Leistung anerkannt wird, wenn überhaupt.<

Ja, unter Männern ist das üblich.
Aber unter Feministinnen?

Der Feminismus lebt doch davon, männliche Erfolge als unberechtigt, als Folge patriarchaler Privilegierung zu diffamieren, weibliche Mißerfolge als Folge patriarchaler Diskriminierung darzustellen.
Bei weiblichen Erfolgen und männlichen Misserfolgen ist es haargenau umgekehrt.
Weibliche Erfolge sind doppelt, dreimal so viel wert wie männliche, da gegen Diskriminierung errungen.
Männliche Misserfolge sind hochverdient, da trotz Privilegierung zustandegekommen und demzufolge sebst verschuldet.
Weshalb man Männern eigentlich auch nicht helfen muss.
Nicht mal Jungen in der Schule.
SELBER SCHULD.

Während man(N) Frauen immer helfen muss.
Da NIE selber SCHULD, nicht an ihren Mißerfolgen.
Da sind sie IMMER OPFER, Opfer von Männern, den konkreten in ihrem Leben, den abstrakten im Patriarchat.

Viel interessanter ist also die Frage: "Wie geht eine feministisch Indoktrinierte mit Männern um, die besser sind als sie?"
Kann sie das anerkennen?


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