Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Vielfalt sich dezimierender Lebensentwürfe

Borat Sagdijev, Wednesday, 23.12.2009, 21:57 (vor 5852 Tagen) @ Insiderin

Könntest du das mal näher ausführen?

Die von dir als "Einheitsbrei" bezeichnete klassische, rigidere Geschlechterrolle wurde neuzeitlich durch ein unscharfes, sozial propagiertes Ideal der "Karrierefrau" evtl. mit Kind(ern) ersetzt.
Doch ist es wohl für die Frauen eine Überforderung und im Sinne menschlicher Reproduktion ein Auslaufmodell.

Was zum Beispiel ist eine feministische Karrierefrau?

Feminismus ist Zeitgeist.
Karrierefrau auch.
Es ist das propagierte Ideal für die Frau des Zeitgeists.

Mit irgendwas muss man ja seine Brötchen verdienen,und wenn einem das
Lernen leicht fällt und man nicht gerade mit Debilität geschlagen ist, dann
kann man als Frau schon einen ganz lukrativen Job ergattern...
Das fliegt einem dann mehr oder weniger zu, auch ohne Quote!

So unterscheidet man sich!
Ich verdiene Geld mit meiner selektiven Lernschwäche, und selektiv unterdurchschnittlicher Kognition (selektive Debilität).
Nicht auszudenken, würde ich alles leicht Lernen bei den ganzen Ratschlägen die man immer bekommt!

Mit deinem lukrativen Job der dir als Frau quasi zugeflogen ist machst du dich aber zum Außennseiter.
Stell dich doch mal zu einer DGB-Veranstaltung mit einem Transparent:
"Reich trotz Arbeit!"

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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