Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Buchtip: Der Hitler und die Frauen

roger, Friday, 18.12.2009, 15:11 (vor 5857 Tagen) @ Nihilator

Eine mit "vermutet". Ich vermute, er hatte keinen besonderen Mundgeruch.
Dies anhand von Aussagen wie denen von seiner Sekretärin, Traudl Junge.
Aber bestimmt hatte er Fußpilz. Und nur einen Hoden. Und er war ganz doof!
Anders kommen (andere) Linke mit der Herausforderung nicht klar...

Wenn in einer pluralistischen Gesellschaft der Begriff "links" die politische Standortbestimmung für das Eintreten von Arbeitnehmerinteressen im Sinne von "Kanalarbeiter" oder "Seeheimer Kreis" ist, dann trifft das auch auf mich zu. Aber Gretchen, wenn des Pudels Kern dunkelrot bzw. lila ist, geht das gar nicht. Es ist mir auch schleierhaft, wie die SPD diesen Spagat zwischen Pragmatismus und Ideologie schaffen will.

Außerdem, wie soll sich ein bekennender Maskulist heutzutage überhaupt noch ins aktuelle politische Spektrum einordnen können? Wie soll denn das zusammengehen? Die Räume dortens sind mittlerweile parteiübergreifend bündig-lila besetzt. Da kann unsereins doch hintreten wo er will - rechts, links oder in die Mitte - das Ergebnis ist dasselbe: Mann hat immer lila Scheiße am Schuh. Und das ist ein ausschließendes Kriterium!

Ach ja, dem Adolf Unrecht tun (wenn überhaupt und insofern das überhaupt möglich ist)... ich sag' mal so: Die zwangsrekrutierten Männer, "Soldaten" genannt, die in el-Alamein, Stalingrad oder sonstwo krepiert sind, hätten sicherlich nichts dagegen, wenn man ihm ein wenig Unrecht tun würde.

gruß roger

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