Buchtip: Der Hitler und die Frauen

Max, Fliegentupfing, Friday, 18.12.2009, 00:03 (vor 5857 Tagen) @ M. H.
bearbeitet von Max, Friday, 18.12.2009, 00:13

Frauen haben, wenn, dann eher eine untergeordnete Rolle gespielt. So
richtige Begeisterung für den Führer kam nicht auf.

... *LOL*! - Meine Oma sagt, sie hätte ein Höschen, das heute noch feucht ist vom Reichsparteitag 1935!
Mal im Ernst: Der Adolf ist ein ziemlicher Prolet gewesen, was seine Redensarten anging - ( ein ganzer Kerl. Wie ich!) - und Tischmanieren hatte er auch keine (Ich schon! Grapefruit nur mit einem Grapefruitlöffel!), von einem feinen Anzug ganz zu schweigen ... bis ... ja bis er auf die Frau Bechstein (die mit den vielen Konzertflügeln) und die Frau Hanfstaengl aus München gestossen ist. Die haben ihm Manieren beigebracht und ihm einen Anzug aus einem dankbaren Stöffchen gekauft. Dann hat die Frau Winifred Wagner aus Bayreuth noch dafür gesorgt, daß er als kulturbeflissen durchging - und danach erst konnte er sich in der "feinen Gesellschaft" blicken lassen. In die richtig feine Gesellschaft hat er´s freilich zeitlebens nicht geschafft. Also jüdischer Geldadel und so ...

Jedenfalls: Nachdem der Adolf eine geile Karriere vom hungrigen Postkartenmaler zum Reichskartenmaaaa ... äh ... Reichkanzler geschafft hatte und im Mercedes vorfuhr, wenn er sich nicht gleich hat einfliegen lassen, da war er der Robbie Williams der Dreißiger Jahre. Feuchte Höschen, so weit die Nase reichte. Meine Oma sagt, daß das stimmt.
Und geheiratet hat der Adolf auch erst, als ihm das Emotionalkonkubinat mit der Reichsgeschlitztenschaft wurschtegal sein konnte. Der hat gewußt, was sich gehört, wenn man die Illusion von "Ehefrau des Reichskanzlers" zu werden nicht völlig unmöglich machen wollte.

Doch, doch - der Adolf hatte einen riesigen weiblichen Fanclub.

Kennt Adolf in- und auswendig - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")