Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Buchtip: Der Hitler und die Frauen

Marloway, Friday, 18.12.2009, 09:45 (vor 5857 Tagen) @ Mirko
bearbeitet von Marloway, Friday, 18.12.2009, 09:57

Daß der muttifromme Dolfi sich von der gutbetuchten Damenwelt protegieren und in die "richtigen Kreise" einführen lies, bis er "groß raus kam" und seinen eigenen Fanclub eröffnen konnte, war ja (immerhin!) ein offenes Geheimnis. Ich hoffe, es kommen noch weitere Details über diesen Aspekt Hitlerscher Machtergreifung (und -erhaltung) ans Tageslicht. Vor allem jene, die noch plausibler erklären, warum es dem Feminismus 68er Couleur gerade im noch immer traumatisierten Nachkriegs- und Wende-Deutschland gelingen konnte, so systemverändernde (nun -immanente) Wurzeln zu schlagen.

Dolfi hat die überaus generöse Damenwelt seiner Streuner und Klinkenputzer-Tage niemals vergesssen und ihr später ebenso großen Schutz angedeihen lassen (offenbar auch posthum!). Hinzu kamen natürlich seine zahllosen Groupis (Frauen stehen immer auf mächtige Männer + Kontrollverlust): Hier Wie masochistisch mußten diese Frauen gewesen sein, daß ihre völlige Selbstaufgabe dem Sadismus der Männer derart entgegenkam?

Daß Hitler nur eine Klöte besaß (genau wie Kolumbus: "das Ei des Kolumbus"), war mir zwar irgenwie geläufig, ich wußte nur nicht mehr, woher. Da fiel es mir wieder ein: Hier War es ein Querschläger aus dem Ersten Weltkrieg oder hatte Blondi ihm beim "Spielen" ausversehen das Gemächt weggebissen? Apropos HB-Männchen: Irgendwas muß ja an Van Creveld dran sein, sonst würde Broder sich nicht das Armutszeugnis ausstellen, per privater Erfindungen - aber immer noch in respektvoll-mildem Abstand - über diesen herzuziehen: Hier


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