Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen und Arbeit in "Eigenversuch"

Wladimir, Friday, 18.12.2009, 01:20 (vor 5857 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Wladimir, Friday, 18.12.2009, 01:29

Denn ich kenne kein Weib, das mir mein Bad fliest, mir eine Duschwanne setzt oder mir den Abwasserkanal
reinigt, und dieses großfressige menschenverachtende Dreckspack mit Sicherheit genausowenig. Der
Frauenanteil liegt, abgesehen vom Grundrauschen, bei 0,0%. Dabei hat Handwerk immer noch goldenen
Boden - und es gibt evtl. sogar 23% mehr Geld als für das Verfassen schwachsinniger, nicht nur
nutzloser sondern massiv schädlicher Texte.

Dazu muss ich unbedingt eine Geschichte loswerden, die mir vor etwa 2 Jahren passiert ist. Wenn ich nicht Betroffener wäre, könnte ich mich vor Schadenfreude nicht einkriegen vor Lachen.

Die Aufgabenstellung war: Bauen von Kisten 10cm X 20cm X 30cm, Material OSB - Faserrichtung längs der Einzelelemente (Anmerkung: OSB: Oriented Strand Board, auf deutsch: Platte mit ausgerichteten Flachspänen. Sollte jeder Schreiner wissen und nur Schreiner kommen meines Wissens in den Zuschnitt).

Plattenzuschnitt sollte im Baumarkt geschehen, da keine KS vorhanden, und fern ab der Heimat. Einziger Baumarkt, der Zuschnitt machte war 30Km entfernt (Bahr-Baumarkt). Guter Dinge begab ich mich zur Abteilung Plattenzuschnitt und legte meine angefertigte DIN-gerechte Zeichnung, inklusive Stückliste vor. Die Stückliste übertrug ich vor Ort in den Arbeitsauftrag von Bahr. Ich erklährte die Zuschnittrichtungen, da die Flachspäne im sichtbaren Bereich in den Längsrichtungen liegen sollten.

Das Problem: Eine Frau war für den Zuschnitt eingeteilt und es gab damals noch nicht den Strang von Flint, "Kauft nicht mehr bei Frauen" ...

Was hättet ihr damals gemacht?
Wie war wohl das Ergebnis des Arbeitsauftrags?

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